Verschiedenes

DELCO-Datentechnik GmbH präsentiert kaufmännisches Softwarepaket für Solar-Installateure

ARKM.marketing
     

Lippstadt (ots) – Die DELCO-Datentechnik GmbH aus Lippstadt hat ihr eingeführtes Warenwirtschaftssystem auf die speziellen Anforderungen von Solarinstallateuren angepasst. Kernpunkt des Systems mit dem Namen DelWa-PV, welches in Halle A6 Stand 512 gezeigt wird, ist eine Projektverwaltung, welche neben den spezifischen Daten einer Solaranlage auch verknüpfte Dokumente, Fotos und Tabellen verwaltet. Die Ausgabe von Anträgen wird ebenso wie eine individualisierbare Projekt Vor- und Nachkalkulation unterstützt. Der grafische Projektplaner und die Statusübersicht liefern einen optimalen Überblick über laufende und zukünftige Projekte. Das direkt verknüpfte Angebots- und Auftragswesen bildet zusammen mit Fakturierung, Einkauf und Lagerverwaltung bis hin zur Finanzbuchhaltung mit Kostenrechnungen eine umfassende Basis zur vollständigen Abwicklung aller Geschäftsvorfälle.

Vor dem Hintergrund fallender Subventionen im Solarbereich ist eine Risikominimierung in der Angebotsphase ebenso entscheidend für den Geschäftserfolg, wie eine komfortable und lückenlose Abwicklung aller Vorgänge mit einer umfassenden Nachkalkulation. DelWa-PV gewährleistet mit einem CRM-Modul eine qualifizierte und nachvollziehbare Betreuung der Interessenten. Die integrierte Aufgabenverwaltung stellt auch während der Angebotsphase ein effektives Vorgehen und damit eine hohe Erfolgsquote sicher. Der Bereich der Auftragsabwicklung deckt den gesamten Anforderungsbereich im Projektgeschäft ab. Angefangen bei der Auftragsbestätigung, über Kommissionier- und Lieferscheine, Abschlags- und Schlussrechnungen können alle Vorgänge individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Die automatische Berechnung der Gesamtleistung einer Anlage bietet eine praxisorientierte Übersicht. Die integrierte Lagerverwaltung liefert die Basis für den Bereich Einkauf, wo über Lieferanfragen, Bestellungen, Eingangslieferscheine und Eingangsrechnungen ein weiterer Teilbereich vollständig abgedeckt wird. Bei der optionalen Einbindung der Finanzbuchhaltung erfolgt eine direkte Verbuchung der Ein- und Ausgangsrechnungen. Selbstverständlich können im gesamten Einkaufs- und Verkaufsbereich Seriennummern verwaltet werden, wobei die Erfassung direkt aus Herstellerdateien oder per mobilem Handscanner erfolgen kann.

Die integrierbare Dokumentenverwaltung ermöglicht eine Zuordnung eingescannter Belege zu Projekten, Eingangslieferscheinen und Eingangsrechnungen. Natürlich arbeitet auch das Personal- und Projektzeiterfassungssystem DELCO-WinZeit i5 direkt mit DelWa-PV zusammen, so dass bei der Projektkalkulation die vollständigen Arbeitszeitdaten der Mitarbeiter und somit die entstandenen Kosten berücksichtigt werden. Zur Vervollständigung der Projektdaten können auch Eingangsrechnungen von Subunternehmern den Projekten zugeordnet werden, was letztendlich eine exakte Nachkalkulation jedes Projekts ermöglicht.

Der Softwarehersteller DELCO-Datentechnik GmbH entwickelt und vertreibt seit mehr als zwei Jahrzehnten Software für den kaufmännischen Bereich in mittelständischen und kleineren Unternehmen. Kunden aus dem Solarbereich setzten auf Grund der Flexibilität des Systems zunächst die Standardversion von DelWa ein. Zur Erhöhung von Komfort und Effektivität wurde eine optimierte Version für Solarinstallateure auf den Markt gebracht und erfolgreich bei Kunden eingesetzt.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/100987/2039636/delco_datentechnik_gmbh/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.