KarriereKarriere-TopthemenTop-ThemaUnternehmenVerschiedenes

Bundesverband Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen e.V. veranstaltet Arbeitskreistreffen in Regensburg

ARKM.marketing
     

Regensburg/Bonn – Am Wochenende vom 8. bis 10. Januar 2016 fand das halbjährlich stattfindende Arbeitskreistreffen des Bundesverband Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen e.V. (BDSU) in Regensburg statt.

intouchCONSULT e.V., die Studentische Unternehmensberatung der Universität und Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg, empfing mehr als 120 Studierende aus ganz Deutschland, die nach Regensburg reisten, um gemeinsam den BDSU und die Idee der Studentischen Unternehmensberatung weiterzubringen.

Im Rahmen von fünf Workshops der BDSU-Ressorts Öffentlichkeitsarbeit, Unternehmenskontakte, Netzwerk, Qualitätsmanagement und Finanzen & Recht konnten die Teilnehmer verschiedene Strategien und Ideen herausarbeiten. So bot die Dresdner PR-Agentur MEDIENKONTOR beispielsweise einen Workshop zum Thema Pressearbeit an, in dem auch die Idee eines Presse-Events des BDSU diskutiert wurde. Das Ressort Netzwerk arbeitete intensiv an der strategischen Ausrichtung der TrainerAkademie, einer Weiterbildungsinstitution des BDSU, die jedes Jahr Ende August eine Train-The-Trainer-Ausbildung durchführt.

Parallel zu den Ressort-Workshops trafen sich alle 1. Vorsitzenden der insgesamt 31 Mitgliedsinitiativen in einer Vorsitzendenkonferenz, in der über relevante Themen diskutiert wurde.

Mit auf dem Programm standen außerdem eine Kneipentour, bei der die Teilnehmer das Regensburger Nachtleben und die wunderschöne Altstadt kennenlernten, sowie eine Motto-Party, bei der sich alle als die „Helden ihrer Kindheit“ verkleidet in die frühen Jahre ihres Lebens zurückversetzten.

Der Besuch in Regensburg war nicht zuletzt wegen der zuverlässigen Organisation von intouchCONSULT rundum lohnenswert.

Teilnehmer des Arbeitskreistreffens des Bundesverbands Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen e.V. an der Universität Regensburg (Foto: intouchCONSULT e.V.).
Teilnehmer des Arbeitskreistreffens des Bundesverbands Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen e.V. an der Universität Regensburg (Foto: intouchCONSULT e.V.).

Der Bundesverband Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen e. V. (BDSU) vereint die 31 führenden Studentischen Unternehmensberatungen Deutschlands, in denen sich über 2200 Studierende organisieren. Seit seiner Gründung im Jahre 1992 engagiert sich der BDSU für die Verbreitung der ursprünglich aus Frankreich stammenden Idee der Studentischen Unternehmensberatung an den Hochschulen sowie in der Wirtschaft und der Öffentlichkeit. Die Mitglieder des BDSU – die einzelnen Junior Enterprise (JE) – vermitteln Beratung auf hohem Niveau und werden nach an die ISO 9001 angelehnten Standards jährlich auditiert. Im Rahmen von jährlich mehrmals stattfindenden Kongressen und Arbeitskreistreffen gibt der BDSU seinen Mitgliedsvereinen eine Plattform für Erfahrungsaustausch und interne Weiterbildung und vermittelt außerdem Kontakt zu den Top-Unternehmen aus dem Consultingbereich und anderen Branchen. Zahlreiche namhafte Kuratoren und Partner aus der Wirtschaft fördern den BDSU ideell und finanziell. Als bundesweiter Verband setzt sich der BDSU auch im Verbund mit den größten studentischen Initiativen, dem Verband Deutscher Studentischer Initiativen (VDSI), für die Anerkennung studentischen Engagements ein. Auf internationaler Ebene ist der BDSU durch sein Engagement im europäischen Dachverband der Studentischen Unternehmensberatungen (JADE) aktiv.

Textquelle: Bundesverband Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen e. V.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.