Aktuelle MeldungenUnternehmenVerschiedenes

Brasilianischer Landmaschinenhersteller will in Halle produzieren

ARKM.marketing
     

Halle. Das Unternehmen Semeato aus Brasilien wird künftig auch in Halle Landmaschinen produzieren. Bis 2012 wolle die Firma, die damit zugleich ihren europäischen Hauptsitz nach Halle holt, 5,6 Millionen Euro investieren, teilte das Wirtschaftsministerium von Sachsen-Anhalt am Mittwoch in Magdeburg mit. In der ersten Investitionsphase entstünden dort 15 Arbeitsplätze.

Darüber hinaus sind nach Unternehmensangaben für 2013 weitere Investitionen geplant. Noch im ersten Halbjahr dieses Jahres sollen die ersten Drill- und Pflanzmaschinen vom Band rollen. Als Produktionsgebäude nutzt der erste brasilianische Investor in Sachsen-Anhalt eine bislang leerstehende Halle.

Semeato verfügt nach eigenen Angaben in Brasiliens über sieben Produktionsstandorte und ist auf die Entwicklung und Produktion von Direktsaatmaschinen spezialisiert. Semeato gilt weltweit als einer der Pioniere auf dem Gebiet der bodenschonenden Landwirtschaft.

ddp.djn/ncl/mwo

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.