Verschiedenes

Beteiligung erwirtschaftet Nach-Steuer-Ergebnisse von anfänglich acht Prozent im Jahr

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – Fünf Solarkraftwerke des Fonds „Sonnenstrom alpha“ bieten als eines der letzten Projekte die Chance, dauerhaft von den hohen Einspeisevergütungen der Jahre 2009 und 2010 zu profitieren: Da die Anlagen nicht im laufenden, sondern bereits im vergangenen Jahr fertiggestellt wurden, sind sie nicht von der in Italien geplanten Herabsetzung der Einspeisevergütung betroffen.

Von den fünf Sonnenkraftwerken nahe der Stadt Lecce am äußersten Absatz des italienischen Stiefels liefern drei bereits Strom, zwei stehen kurz vor dem Anschluss an das Netz. Ihr Standort hat in Europa eine der höchsten jährlichen Einstrahlungen von Sonnenenergie. Die von der deutschen Gildemeister-Gruppe (M-DAX) gebauten Anlagen werden dem Lauf der Sonne nachgeführt, was ihre Rentabilität deutlich erhöht. Eine Beteiligung am Fonds „Sonnenstrom alpha“ erzielt wachsende Überschüsse von anfänglich acht Prozent jährlich (nach Steuern). Von den insgesamt 9,5 Millionen Euro, die der Fond für den Standort in Apulien vorgesehen hat, sind heute bereits 6,5 Millionen Euro gezeichnet. Beteiligungen sind ab 10000 Euro möglich.

  Wichtiges Signal der bald zu erwartenden Neuregelung der Einspeisevergütung durch den italienischen Staat („Conto Energia 4“) ist der Vertrauensschutz, den Investoren auch in Zukunft in Anspruch nehmen können. Für bereits fertiggestellte Anlagen wie die von „Sonnenstrom alpha“ gilt eine Tarifsicherung. Es gibt in Italien keine rückwirkende Tarif- oder Gesetzesänderung, zudem setzt Italien die Förderung des Solarstroms grundsätzlich fort.  

Weitere Informationen bei: www.energiehandlung.de  

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/100379/2017052/hamburgische_energiehandlung/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.