Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Berliner Funkturm geht online

ARKM.marketing
     

Berlin – Geschichte trifft auf digitale Welt: Der altehrwürdige Funkturm auf dem Berliner Messegelände in Charlottenburg-Wilmersdorf ist jetzt mit einer eigenen Website im Internet präsent. Touristen, Berliner, Historiker sowie Medienvertreter finden online unter www.funkturm-messeberlin.de alle relevanten Informationen zum Funkturm, einem der berühmtesten Wahrzeichen Berlins. Zudem stehen Journalisten auf der Internetseite eine Vielzahl hochauflösender Pressefotos sowie aktuelle Pressemeldungen zur Verfügung.

Quellenangabe: "obs/Messe Berlin GmbH"
Quellenangabe: „obs/Messe Berlin GmbH“

Geschichte, Fakten, Fotos und Serviceangebote

Ein ausführlicher Bericht über die Sternstunden und leidvollen Momente des Funkturms gibt einen detaillierten Überblick der fast neunzigjährigen Geschichtserfahrung des stählernen Zeitzeugens. Dass der Funkturm Technikgeschichte geschrieben hat, das Restaurant von Feuer und Granaten zweimal komplett zerstört wurde und der Funkturm schon einmal auf drei Beinen stand – all das und vieles mehr kann man nachlesen. Zudem werden kurz und knapp alle Zahlen und Fakten zum Bauwerk sowie zu Restaurant und Aussichtsplattform präsentiert.

Selbstverständlich informiert die Website auch über die Öffnungszeiten und Ansprechpartner von Restaurant und Aussichtsplattform. Einen umfassenden Eindruck sowohl vom Ambiente des Restaurants als auch vom Panoramablick der Aussichtsplattform bieten die Fotogalerien der jeweiligen Rubriken. Besucher des Restaurants können sich vorab über die Speisekarte und die monatlich wechselnden Themenbuffets schlau machen. Auch Tisch-Reservierungen sind kein Problem – Anfragen können via Email direkt über die Interseite vorgenommen werden.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.