Verschiedenes

Ausbau der Aktivitäten im Nordamerikanischen Markt

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – Die PSI hat Anfang des Jahres 2011 die PSI Metals North America, Inc. gegründet und damit ihre Aktivitäten im nordamerikanischen Markt verstärkt. Die neue Gesellschaft wird die PSI-Kunden in Kanada und den USA vom Standort Pittsburgh aus betreuen und zugleich die Vertriebsaktivitäten in Nordamerika verstärken.

Der Fokus der PSI Metals North America liegt zunächst auf dem Geschäftsfeld Metallerzeugung, in dem PSI mit Kunden wie ArcelorMittal Dofasco, U.S. Steel, AK Steel, Severstal North America, ThyssenKrupp Stainless USA und Vallourec in Nordamerika vertreten ist. Mittelfristig wird PSI die neue Tochtergesellschaft für den Eintritt weiterer Geschäftsfelder in den amerikanischen Markt nutzen. Der PSI-Konzern konnte in den vergangenen Jahren seinen Export kontinuierlich ausbauen und zählt mittlerweile 16 der weltweit 20 größten Stahlhersteller zu seinen Kunden.

Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme, Wasser), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Metals, Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Rohstoffförderung, Logistik) sowie Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.400 Mitarbeiter. www.psi.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/7891/1757485/psi_ag/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.