Aktuelle MeldungenNetzwerkeTop-ThemaVerschiedenes

Aufzugssanierung senkt Betriebskosten

ARKM.marketing
     

Köln. Aufzüge können wahre Energiefresser sein, vor allem, wenn sie in die Jahre kommen. Das führt zu hohen Betriebskosten für die Bewohner von Mehrfamilienhäusern. «Durch unzeitgemäße Aufzugsanlagen entweicht unnötig viel Wärme», sagt Dirk Laenger, Experte für Förder- und Maschinentechnik bei TÜV Rheinland. Zudem verursache die veraltete Antriebs- und Steuertechnik hohe Betriebs- und Wartungskosten sowie häufigen Stillstand. «Mit einer zeitgemäßen Technik lassen sich die Betriebskosten einer Aufzugsanlage um 10 bis 20 Prozent senken», so Laenger.

Über 600 000 Aufzüge gibt es dem Experten zufolge in Deutschland. Betriebssicherheit und Energieeffizienz älterer Aufzugsanlagen ließen sich optimieren, sagt Laenger. Beispielsweise könnten die Energiekosten durch den Austausch von Antriebstechnik und Steuerelektronik deutlich reduziert werden. Moderne Lüftungssysteme senkten durch intelligente computergesteuerte Luftklappen außerdem den Wärmeverlust, weil sie nur im Bedarfsfall öffnen. Die Investitionskosten sollen sich laut TÜV meist innerhalb von zwei bis fünf Jahren amortisieren.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.