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Antiviren-Scanner: Darum ist er so wichtig!

Das digitale Leben bringt viele Vorteile mit sich. Die Gefahren, die im World Wide Web lauern, sollten beim täglichen Datenverkehr jedoch nicht Außeracht gelassen werden. Viel zu oft treiben Cyber-Kriminelle ihr Unwesen und richten einen großen Schaden an. Wie sich jeder Einzelne mit einem Antiviren-Scanner schützen kann und warum er so wichtig ist, erläutert der folgende Beitrag. 

Digitale Viren im Angriffsmodus

Mit dem Begriff “Viren” kann wohl jeder Mensch etwas anfangen. Doch es gibt sie nicht nur in der Realität, sondern auch in der digitalen Welt. Diese entstehen aber nicht von selbst. Hinter jedem digitalen Virus steckt eine programmierte Schadsoftware. Sie werden mit der Absicht entwickelt, einen großen Schaden auf so vielen Rechnern wie nur möglich anzurichten. Ein Ausweichen ist für Internet-User nahezu unmöglich. Das Angriffsziel sind sämtliche Dateien und das System, das ein jeder Computer beherbergt. Der Schaden, den die Viren anrichten, ist oft so immens, dass der gesamte Rechner nicht mehr zu retten ist.

Den digitalen Viren keine Chance

Schutzlos sind Internet-User den digitalen Viren aber nicht ausgeliefert. Jeder Rechner kann mit einer entsprechenden Antiviren-Software ausgestattet werden. Doch wie geht so eine Software überhaupt vor? Das ist schnell erklärt. Während der schadhafte Virus das gesamte System attackiert, agiert der Antiviren-Scanner gegen diesen. Die Antiviren-Software ist darauf programmiert, Schadsoftware aufzustöbern und zu eliminieren. Das bedeutet, der Scanner nimmt die Existenz des Virus wahr und entfernt ihn aus dem System. Der Antiviren-Scanner kommt aber nicht nur dann zum Einsatz, wenn sich ein Virus auf dem Rechner eingeschleust hat. Bereits im Vorfeld scannt er das System ab und verhindert das Eindringen in dieses.

Ein Antiviren-Scanner ist eine sinnvolle Investition, denn der Schaden, den ein Virus anrichtet, wiegt schwerer. Ein Virus kann die Rechnerleistung verlangsamen und Daten irreparabel beschädigen sowie unkontrolliert löschen. Der Datenverlust ist bereits ein großes Ärgernis. Damit aber nicht genug. Ein Virus sorgt für Abstürze des Computers, ohne dass der User entgegensteuern könnte. Darüber hinaus greift die Schadsoftware die Festplatte an, sorgt für eine Neuformatierung und übernimmt die Befehlsgewalt.

Den richtigen Viren-Scanner finden

Ein ungeschützter Computer gleicht einem Einfallstor und lädt Viren aller Art regelrecht ein. User können dem entgegenwirken, indem sie auf einen Viren-Scanner setzen. Über Hacker-Mails oder sogenannten Pop-up-Mitteilungen gelangt Schadsoftware schnell auf den Computer. Unbemerkt richten diese einen großen Schaden an und können sich auf die Kontakte von Familienmitgliedern und Freunden übertragen. Ein Antiviren-Scanner bietet jedem Rechner den optimalen Schutz und scannt im Hintergrund das gesamte System, um es von schadhafter Software zu befreien. Anbieter für eine Antiviren-Software gibt es viele auf dem Markt. Für jedes Budget findet sich die richtige Virenabwehr.

Einen sehr guten Virenscanner gibt es beispielsweise hier. Beim Kauf einer Antiviren-Software sollte darauf geachtet werden, dass diese mit dem Gerät kompatibel ist, auf welches das System aufgespielt werden soll. Viele Scanner beinhalten Zusatzfunktionen. So ist es möglich, anonym im Netz zu surfen, dass das Gerät eine bessere Leistung erhält und einen Keyword-Manager mitbringt. Sicherheit im digitalen Datenverkehr ist heutzutage wichtiger denn je. Ein Antiviren-Scanner ist schnell installiert und schützt sämtliche Geräte zuverlässig vor Virenangriffen und einem daraus resultierenden wirtschaftlichen Schaden.

Veröffentlicht von:

ARKM Zentralredaktion
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