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Aldi-Gründer Albrecht bleibt reichster Mann Deutschlands

New York. Aldi-Gründer Karl Albrecht bleibt der reichste Mann Deutschlands. Mit einem geschätzten Vermögen von 23,5 Milliarden Dollar (17,3 Milliarden Euro) belegt der 90-Jährige den zehnten Platz der reichsten Menschen der Welt, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten «Forbes»-Liste hervorgeht. Platz 1 und damit der reichste Mann der Welt ist der Mexikaner Carlos Slim Helú. Der 70-Jährige Telekommunikations-Unternehmer verfügt über ein geschätztes Vermögen von mehr als 53,5 Milliarden Dollar.

Damit überholte Slim den Microsoft-Gründer und Vorjahressieger Bill Gates, der mit einem Vermögen von 53 Milliarden Dollar auf dem zweiten Platz rangiert. Drittreichster Mann der Welt ist der US-amerikanische Großinvestor Warren Buffett mit einem Vermögen von 47 Milliarden Dollar.

Unter den Top 100 finden sich neben Albrecht noch vier weitere Deutsche. Der Unternehmer und Vorstandsvorsitzende der Otto-Gruppe, Michael Otto, rangiert mit einem Vermögen von 18,7 Milliarden Euro auf Rang 21, Theo Albrecht folgt mit 16,7 Milliarden Euro auf Platz 31. Die BMW-Großaktionärin und Quandt-Erbin Susanne Klatten wird mit einem Vermögen von 11,1 Milliarden Euro auf Platz 51 der «Forbes»-Liste geführt. Unter die Top 100 hat es auch der Bankier August von Finck mit seinem 7,3 Milliarden Euro schweren Vermögen geschafft. Insgesamt sind unter den tausend Milliardären 53 Deutsche.

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Albert von Thurn und Taxis, einst jünger Milliardär der Welt, hat es in diesem Jahr nur noch auf Rang zwei geschafft. Die Liste der jüngsten Milliardäre führt nun der 25-jährige Facebook-Gründer Mark Zuckerberg aus den USA mit einem geschätzten Vermögen von vier Milliarden Dollar an. Ihm folgt der 26-Jährige Deutsche mit einem 2,2 Milliarden Dollar schweren Vermögen.

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