Verschiedenes

Alarmsoftware kann Leben retten

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – Software von Jaemacom schützt Mitarbeiter von Ämtern und Behörden vor Übergriffen

Um der zunehmenden Gewalt in der öffentlichen Verwaltung oder in Unternehmen mit Publikumsverkehr zu begegnen, hat das Berliner Unternehmen JAEMACOM GmbH eine Software entwickelt, die in Gefahrensituationen für schnelle Hilfe sorgt. In Gerichten und Ämtern der Hauptstadt wird das Programm bereits erfolgreich zum Schutz der Mitarbeiter eingesetzt. Durch einen stillen Alarm können bedrohte Beschäftigte schnell Hilfe holen und sich so selber wirksam schützen.

Es ist nur ein einfacher Tastendruck am Computer oder auf ein Icon am Bildschirm, der in brenzligen Situationen für schnelle Hilfe sorgt. Wer am Arbeitsplatz durch Kunden oder Besucher bedroht oder bedrängt wird, kann am PC unmerklich einen stillen Alarm auslösen. Durch das Signal werden andere Mitarbeiter über ihre Bildschirme von der brenzligen Situation informiert. Die Kollegen können sofort erkennen, wer sich gerade in einer Notsituation befindet und gemeinsam sofort helfen.

Beschäftigte in Ämtern und Behörden werden immer wieder bedroht, sind immer wieder Übergriffen ausgesetzt oder werden Opfer von Gewalt, wie im aktuellen Fall der durch Messerstiche getöteten Mitarbeiterin eines Neusser Jobcenters. Die Zahl der gewalttätigen Angriffe hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Abgesehen von den schmerzhaften Folgen einer möglichen Körperverletzung erleiden viele Opfer schwere psychische Schäden. In der Regel sind die Betroffenen oft monatelang arbeitsunfähig und leiden unter Angstzuständen am Arbeitsplatz.

Der stille Alarm von Jaemacom vermittelt allen Beschäftigten mit Kundenkontakten oder Publikumsverkehr nicht nur das Gefühl von größerer Sicherheit, sondern sorgt in akuten Gefahrensituationen auch für die notwendige schnelle Hilfe. Die Alarmsoftware wird automatisch beim Start des Computers aktiviert und ist während der Arbeitszeit stets im Hintergrund aktiv. Die Software lässt sich auf allen gängigen Betriebssystemen unkompliziert installieren.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/106806/2333863/alarmsoftware-kann-leben-retten/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.