Verschiedenes

Accenture hilft Rotkäppchen-Mumm Sektkellerein im Vertrieb

ARKM.marketing
     

Kaiserslautern/Kronberg im Taunus (ots) – Der führende Sekt- und Spirituosen-Hersteller Rotkäppchen-Mumm Sektkellerein betreibt ein neues und verbessertes Kundenmanagement-System auf Basis der Accenture CAS Software-Plattform. Das macht den Vertrieb des Unternehmens effizienter und effektiver.

Accenture CAS umfasst eine Reihe von Anwendungen und Diensten rund um Kundenmanagement und Mobility für die Konsumgüterindustrie, das führend in der Branche ist. Accenture lizenziert die Software-Plattform an den Sekt- und Spirituosen-Hersteller und übernimmt die laufende Software-Wartung.

Rotkäppchen-Mumm Sektkellerein hatte sich für den Einsatz der Accenture CAS Software-Plattform entschieden, um die Wirksamkeit seiner Verkaufsförderungs-Aktionen in Geschäften besser beurteilen und Vertriebsmaßnahmen effektiver machen zu können.

In der Folge hat Rotkäppchen-Mumm Sektkellerein den Absatz gesteigert und zeitaufwändige Verwaltungstätigkeiten seiner Vertriebs-Mannschaft eliminiert.

„Wir haben beim Auswahlprozess eine State-of-the-art-Software für die Vertriebsautomatisierung gesucht, die einfach einzuführen ist und mit der man sofort Ergebnisse erzielt. Die Entscheidung für Accenture CAS Software-Plattform war eindeutig“, sagt André Birrenbach, Direktor IT bei Rotkäppchen-Mumm Sektkellerein. „Die Resultate bislang zeigen uns, dass wir die richtige Wahl getroffen haben.“

„Accenture CAS hat Rotkäppchen-Mumm Sektkellerein tiefere Einblicke und verbesserte Erkenntnisse ermöglicht, von denen das Unternehmen im Vertrieb auf allen Ebenen profitieren konnte“, sagt Henning Fromme, der die Produktstrategie- und Entwicklung für Accenture CAS leitet.

Accenture CAS ist eines von mehreren Software-Produkten, die für Spitzenunternehmen in der Konsumgüter-Industrie entwickelt worden sind. Es bietet eine integrierte Software-Suite für das Management von Einzelhandelsbetreuung und Verkaufsförderungsmaßnahmen an, darunter Lösungen für die Filialauslieferung sowie zur Optimierung des Außendiensts und von Verkaufsförderungsmaßnahmen.

Im März 2011 hatte Accenture CAS die Bestnote im Report „MarketScope for Sales Force Automation in the Consumer Goods Industry“ der Marktanalysten Gartner erhalten.

Accenture CAS ist Teil des Accenture-Software-Portfolios (www.accenture.com/software).

Über Accenture

Accenture ist ein weltweit agierender Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister mit mehr als 244.000 Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind. Das Unternehmen bringt umfassende Projekterfahrung, fundierte Fähigkeiten über alle Branchen und Unternehmensbereiche hinweg und Wissen aus qualifizierten Analysen der weltweit erfolgreichsten Unternehmen in eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit seinen Kunden ein. Accenture erwirtschaftete im vergangenen Fiskaljahr (zum 31. August 2011) einen Nettoumsatz von 25,5 Mrd. US-Dollar. Die Internetadresse lautet www.accenture.de.

Accenture Software entwickelt differenzierte Software-Produkten auf der Grundlage tiefen Technologieverständnisses und Branchenwissens. Die innovativen Lösungen unterstützen Organisationen dabei, in ihrem Geschäft Höchstleistungen zu erzielen. www.accenture.com/software.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/39565/2197543/accenture-hilft-rotkaeppchen-mumm-sektkellerein-im-vertrieb/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.