Verschiedenes

3 von 4 Immobilienkäufern sorgen sich um ihre Baufinanzierung

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) –

Größte Ängste: Arbeitslosigkeit, Inflation, steigende

Zinsen –

Nervosität, Sparzwang und Schlafstörungen als Auswirkungen

Das eigene Heim ist der Traum vieler Deutschen. Doch hohe Hypothekenschulden in einer unsicheren Wirtschaftslage können auch schnell zum Alptraum werden. So machen sich drei Viertel der Immobilienkäufer Sorgen um die Finanzierung ihres Eigenheims. Besonders Frauen sind wegen der Schulden beunruhigt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative Umfrage von ImmobilienScout24 zum Thema „Baufinanzierung“ unter 1.101 Immobilienkäufern.

Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit, Scheidung – es gibt viele unvorhersehbare Ereignisse, die den Traum vom eigenen Haus zerplatzen lassen können. Kein Wunder also, dass die große Mehrheit der Immobilienkäufer Sorgen hat, den Kredit nicht mehr bedienen zu können. Nur jeder vierte Käufer ist unbesorgt, was seine Baufinanzierung angeht.

Am meisten Angst haben die Bauherren vor Arbeitslosigkeit (47 Prozent), Inflation und Wirtschaftskrise (40 Prozent), steigenden Zinsen und ungeplanten Kosten durch Bau-mängel (jeweils 36 Prozent). Frauen sind durchweg etwas besorgter als Männer. Die Angst vor einer Scheidung oder Trennung (17 Prozent) oder vor ungewollten Ortswechsel durch einen neuen Job (15 Prozent) verursacht noch am wenigsten Kopfzerbrechen.

Die Sorgen äußern sich bei 40 Prozent der Befragten durch Nervosität, einen Sparzwang („ich drehe jeden Cent um“, 35 Prozent) sowie Schlafstörungen und Konzentrations-schwäche (30 Prozent). Bei jedem zehnten Bauherr vergiften die Geldsorgen auch das Beziehungsklima, Streit ist vorprogrammiert.

Um die Ratenzahlungen für die Baufinanzierung abzusichern, gibt es zahlreiche Möglich-keiten. Am beliebtesten ist der Abschluss einer Risikolebensversicherung, über die fast jeder zweite befragte Immobilienkäufer verfügt. 37 Prozent der Eigenheimbesitzer haben zudem auf eine solide Finanzierung mit einer langen Zinsbindung gesetzt. Außerdem be-liebt sind Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung, die bestimmte Risiken absichern. 16 Prozent haben Rücklagen für Engpässe und ungeplante Kosten gebildet. Nur 6 Prozent der Befragten sind optimistisch und haben überhaupt keine Absicherungsmaßnahmen getrof-fen.

Um den Nutzern mehr Sicherheit für die Baufinanzierung zu geben, hat ImmobilienScout24 zusammen mit dem Experten Prof. Dr. Klaus Fleischer von der Hochschule München einen Ratgeber veröffentlicht. Darin werden unter anderem Fragen zu den Darlehensarten, Förderungsmöglichkeiten durch den Staat sowie zur Anschlussfinanzierung geklärt. Die „Baufi-Fibel“ ist kostenfrei unter folgendem Link erhältlich: http://www.immobilienscout24.de/de/landingpages/baufi_fibel.jsp

Die ausführlichen Ergebnisse der Umfrage können unter presse@immobilienscout24.de angefordert werden.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/31321/2274345/klotz-am-bein-statt-trautes-heim-3-von-4-immobilienkaeufern-sorgen-sich-um-ihre-baufinanzierung/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.