Aktuelle MeldungenWerbestrategien

Trotz Digitalisierung: Preisetiketten und Preisauszeichner haben noch lange nicht ausgedient!

ARKM.marketing
     

Der Mittelstand realisiert derzeit auf allen Ebenen die Digitalisierung. Es gibt aber auch Bereiche, die weiterhin analog sind: Die Preisauszeichnung an der Ware – gerade im Einzelhandel. Auch wenn es schon digitale Regalschilder gibt, verlangt der Gesetzgeber immer noch die Auszeichnung an der Ware. Oft kommen immer noch Preisetiketten zum Einsatz, die mit einem Preisauszeichner aufgebracht werden. Dabei sprechen viele Argumente weiterhin für eine analoge Preisauszeichnung.

Preisauszeichner helfen – nicht nur bei der Preiskommunikation!

Digitale Preisschilder ziehen in immer mehr Geschäften ein. Sie haben sehr viele Vorteile. Können zum Beispiel mehrmals am Tag einen anderen Preis anzeigen und bei Werbeaktionen sind nur ein paar Tasten am Warenwirtschaftssystem zu drücken und schon ist am POS-Regal der neue Preis zu sehen. Ist das Sonderwerbeangebot abgelaufen, dann schalten die digitalen Preisschilder automatisch wieder auf den Standardpreis. So weit, so gut!

Aber gerade in größeren Elektronikläden wurde festgestellt, dass Verbraucher wesentlich misstrauischer mit dieser digitalen Preisauszeichnung umgehen, weil sie wissen, dass der Preis jederzeit auch zu ihren Ungunsten geändert werden kann.

Deshalb haben analoge Preisauszeichner immer noch ihren Charme und machen Preisreduzierungen noch glaubwürdiger, weil das alte Preisetikett mit dem alten Verkaufspreis noch zu sehen ist. Etiketten haben noch einen weiteren Vorteil: Sie können verschiedene Farben haben. Starke Neonfarben fallen dem Kunden meistens noch mehr auf.

Moderne und hochwertige Preisauszeichner (auch Preiszangen genannt) können dabei sehr oft mit verschiednenen Etiketten umgehen. Auf den Etiketten können dann verschiedenste Verbraucherhinweise aufgedruckt sein. Zum Beispiel „SALE“ – „RESTPOSTEN“ – „ABVERKAUF“ usw.

Kaufsignale für den Kunden, die seit Ewigkeiten im Einzelhandel funktionieren.

Preisauszeichner auch wichtig für die Logistik

Nicht nur um Einzelhandel oder Verkaufsräumen finden sich die klassischen Etiketten. Auch in der Logistik machen Preisetiketten einen wichtigen Job. Mit Barcodes bestückt, helfen Artikeletiketten bei Warenzugängen, Warenabgängen und auch bei Inventurerfassungen. Es entfällt das lästige Eintippen von ellenlanger Artikelnummern. Ein kurzer Scan mit einer Laserpistole und die Eingabe der Verkaufsmenge sind dann in zwei Sekunden erledigt.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.