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ZTE: Plus von über 30 Prozent bei 4G

Düsseldorf – ZTE, international führender Anbieter von Lösungen für die Telekommunikationsbranche sowie für Unternehmens- und Privatkunden im Bereich mobiles Internet, meldete heute, dass die Wireless-Sparte von ZTE im Jahr 2015 ein Umsatzwachstum von mehr als 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete, mit herausragenden Ergebnissen hinsichtlich Marktstruktur, -größe und -anteil.

Im Jahr 2015 wuchs ZTE im globalen 4G-Markt kontinuierlich weiter und erzielte Durchbrüche in wichtigen Ländern sowie bei High-End Netzbetreibern. Im Vergleich zur Massenauslieferung im Jahr 2014 lieferte ZTE 2015 25 Prozent mehr 4G-Produkte aus und erreichte einen weltweiten Marktanteil von über 30 Prozent. Damit ist das Unternehmen im dritten Jahr in Folge der Ausrüstungsanbieter mit dem am schnellsten wachsenden 4G-Geschäft.

Darüber hinaus transformierte ZTE 2015 die Struktur des globalen Wireless-Marktes, indem es 40 neue Märkte erschloss. Im Zuge dessen baute das Unternehmen seinen Marktanteil in Westeuropa, Asien-Pazifik, Lateinamerika sowie Südasien und seine Partnerschaften mit Tier-1-Netzbetreibern aus. Ende 2015 hatte die Wireless-Sparte von ZTE mehr als 240 Long-Term Evolution/Evolved Packet Core (LTE-/EPC)-Handelsverträge weltweit unterzeichnet und war in 80 Prozent der Länder tätig, die in 4G-Netze investiert haben.

Dank innovativer technischer Lösungen und einzigartiger Differenzierungsstrategien setzten sich die 4G-Produkte von ZTE von denen der Mitbewerber ab. Zu ihnen zählen die besten kommerziellen LTE-Netze, die hervorragende Ergebnisse in zahlreichen externen Tests erzielten. Als Beispiele sind hier das Hutchison-Drei-Austria-Netz, das in einer unabhängigen Bewertung zum besten Netz in Österreich gekürt wurde, und das U-Mobile-Netz, das als schnellstes Netz in Malaysia anerkannt wurde.

Für die Anpassung an Kernnetz (CN)-Virtualisierung führte ZTE gemeinsam mit zahlreichen Tier-1-Netzbetreibern und Partnern weltweit Point-of-Care-Tests (PoC) für die Virtualisierung von Netzwerkfunktionen (Network Function Virtualization, NFV) durch, die die hervorragende Leistung der NFV-Lösungen von ZTE demonstrierten. Heute ist ZTE, dessen vEPC-Netz an mehr als zwölf Gewerbe- und 32 Pilotstandorten weltweit bereitgestellt wurde, ein führender Akteur im Bereich Kernnetz-Virtualisierung.

Durch den kontinuierlichen Einsatz für die Entwicklung von 5G-Technologien, ist ZTE einer der Wegbereiter auf diesem Gebiet. Im Jahr 2015 setzte ZTE seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten mit Blick auf 5G-Technologien fort, darunter Netzwerkarchitekturdesign, Mehrantennentechnik, Hochfrequenzkommunikation, IoT-Integration und neue Dienste (z.B. D2D, M2X und URC). Das Unternehmen entwickelte zudem seine eigenen einzigartigen Technologien in den Bereichen MIMO (Multiple Input, Multiple Output), Virtual Cell, SL (Service Level Agreement) und MUSA (Multi-User Shared Access). Außerdem führte ZTE Anfang 2015 als erstes Unternehmen die vorkommerzielle Pre5G-Basisstation ein und schloss vorkommerzielle Feldversuche mit einer Reihe weltweit tätiger Netzbetreiber ab.

ZTE wird auch in Zukunft Technologien auf dem Wireless-Markt erforschen und seine auf mobile Informations- und Kommunikationstechnik (M-ICT) ausgerichtete Strategie sowie 5G, das IoT, Software-Defined Networking (SDN), NFV und Big Data etc. implementieren, um Innovationen zu fördern und langfristige Partnerschaften zu Netzbetreibern aufzubauen, um seinen Marktanteil zu erhöhen.

Quelle: ZTE

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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