Aktuelle MeldungenUnternehmen

trnd startet granular abgestimmte Kampagne

ARKM.marketing
     

München – trnd, führender europäischer Dienstleister für Word-of-Mouth und Collaborative-Marketing, hantiert mit Hopfen und Malz: Für die aktuelle Kampagne für das Bio Kellerbier Welde Naturstoff hat trnd aus seiner über 700.000 Mitglieder starken Community eine 1.000 Personen umfassende, handverlesene Gruppe herausgefiltert, die aus dem Verbreitungsgebiet von Weldebräu stammt. Diese feingefilterte Gruppe unter den trnd-Mitgliedern darf den Gerstensaft in der außergewöhnlichen „tanzenden WeldeLustflasche“ verkosten und beurteilen. trnd stellt mit dieser Kampagne einmal mehr eine seiner Kernkompetenzen unter Beweis, nämlich die absolut zielgenaue Identifikation der passenden Multiplikatoren für ein in diesem Fall regional vertriebenes Produkt .

Quelle: Offenes Presseportal
Quelle: Offenes Presseportal

Bei Welde spielt der Bezug zur Region eine große Rolle. Das Unternehmen legt Wert darauf, dass ausschließlich regionale Zutaten aus biologischem Anbau für das neue Bio Kellerbier verwendet werden. Das unfiltrierte und dadurch naturbelassene Bier hat einen Alkoholgehalt von 5,6% Vol. und enthält aufgrund des Herstellungsverfahrens mehr Vitamine und Mineralien als andere Biere. Dank der granularen Auswahl der Kampagnen-Teilnehmer durch trnd kann Welde sich darauf verlassen, dass nur Menschen aus dem Welde-Verbreitungsgebiet, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Brauerei und ihre Produkte kennen und schätzen, das neue Welde Naturstoff kennen lernen, testen und weiterempfehlen – und zwar von Mund zu Mund im Gespräch und bei gemeinsamen Verkostungen.

„Die Auswahl der richtigen Multiplikatoren ist für den Erfolg einer Kampagne unglaublich wichtig“, erklärt Rafael Schwarz, Geschäftsführer der trnd DACH GmbH. „Es liegt auf der Hand, dass wir allein schon wegen der schieren Größe unserer Mitglieder-Datenbank für so ziemlich jedes Thema oder Produkt die passenden Tester und Experten haben. Nur trnd kann aufgrund der umfassenden Hintergrundinformationen über die Vorlieben, privaten Umstände, Fähigkeiten und Kenntnisse unserer Partner für jede Kampagne die geeignetsten Teilnehmer schnell und passgenau herausfiltern. Damit sind wir bei unserer Form des Collaborative Marketing Lichtjahre vom häufig praktizierten Gießkannen-Prinzip mit ungeheuren Streuverlusten entfernt“, so Schwarz abschließend.

Quelle: Offenes Presseportal

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.