Aktuelle MeldungenMesseUnternehmen

Shopware mit 13 Co-Ausstellern auf dem bisher größten dmexco-Stand

ARKM.marketing
     

Schöppingen – Die shopware AG wird in diesem Jahr vom 16. bis zum 17. September an der dmexco, einer der bedeutendsten Messen für eCommerce und die digitale Industrie, teilnehmen. Dabei wird der westfälische Shopsystemhersteller den Besuchern auf dem größten Messestand der Firmengeschichte nicht nur eigene Neuheiten, sondern auch 13 Co-Aussteller präsentieren, die den Besuchern in Köln wertvolles, umfassendes Wissen aus allen relevanten Bereichen des eCommerce bieten.

Quelle: shopware AG
Quelle: shopware AG

Mit Shopware 5.1 wird die shopware AG dann auch das wenige Tage zuvor auf dem Shopware Community Day vorgestellte neue Release in aller Breite präsentieren können. Neue Features in der Version sind beispielsweise Product Streams, die Einbindung von Elastic Search schon ab der Community Edition, Digital Publishing und zahlreiche weitere Funktionen. Außerdem ist Shopware mit 13 Co-Ausstellern breit genug aufgestellt, um für die Messebesucher ein regelrechtes eCommerce-Kompetenzzentrum mit Informationen zu Omnichannel, Hosting, Warenwirtschaft und Fulfillment, Enterprise Commerce uvm. zu bilden.

Die Co-Austeller sind die deutsche Portaltech Reply GmbH, Apptus, Claranet, cateno, RHIEM Intermedia, Nosto, Profihost, intoCommerce, NETFORMIC, best.it, Copernica, dasistweb und die italienische Portaltech Reply S.r.l

Die dmexco, die seit 2009 jährlich stattfindet, gehört zu den internationalen Leitmessen, wenn es um die digitale Wirtschaft geht. Mit über 500 Speakern und mehr als 200 Stunden Conference Programm erwartet die geschätzt 32.000 Besucher ein vielfältiges Programm.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.