Aktuelle MeldungenUnternehmen

Power Pricing in der Hotellerie

ARKM.marketing
     

Am 7. April 2016 findet in der Villa Blanka, 6020 Innsbruck, von 09:00 bis 17:15 Uhr das 9. Seminar Strategisches Hotel-Management statt.

Dr. Christoph Nussbaumer lädt zum Seminar Power Pricing in der Hotellerie. Foto: Marcel Hagen
Dr. Christoph Nussbaumer lädt zum Seminar Power Pricing in der Hotellerie. Foto: Marcel Hagen

Hard/Innsbruck – Strategien zu mehr Gewinn beschäftigen die Tourismus-Branche seit es sie gibt. Der Preis ist eines der wichtigsten Werkzeuge im strategischen Hotel-Management. Die Dr. Christoph Nussbaumer Strategy Consultants GmbH setzt sich in ihrer seit 2006 stattfindenden Seminarreihe mit dem Strategischen Management in der Hotellerie-Branche auseinander. Die Seminarreihe wird gemeinsam mit der TOWA GmbH Digitalagentur und der Vee24 Austria & Alps Maximise Business GmbH das Thema Power Pricing für Hotelbetriebe in einem Expertenseminar thematisiert. Es gilt, den Preis als Motor des Unternehmenserfolges und wichtiges Entscheidungskriterium der Gäste strategisch zu eruieren und umzusetzen. Experten referieren am 7. April zu

  • Neuropricing
  • Power Pricing
  • Digitale Gästegewinnung
  • Vom Interessenten zum Bucher

Zwtl.: Erfolgsfaktor: Der richtige Preis

Dr. Marc Linzmajer (Universität St. Gallen) gibt Einblicke, welche Prozesse im Kopf der Gäste rund um das Thema Preis ablaufen, Dr. Christoph Nussbaumer erläutert die optimale Preis-Strategie. Die beiden Digitalexperten Florian Wassel (TOWA GmbH) und Georg Burtscher (Russmedia digital) zeigen die neuesten Trends der digitalen Kommunikation und wie man Gäste finden kann. Marketingprofi Michael Anfang (Maximise Business GmbH) stellt dar, wie Interessenten von der Website zur Buchung gebracht werden können. Eine Podiumsdiskussion mit Hoteliers und Gregor Hoch rundet das hochkarätige Seminar ab. Business Comedian Max Mayerhofer sorgt für Wortwitz.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.