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nextMedia.Hamburg kürt das beste digitale Startup der Metropolregion

Hamburg – Heute startet die Bewerbungsphase für den diesjährigen Webfuture Award der Standortinitiative nextMedia.Hamburg. Bis zum 25. April 2016 können sich Startups aus der digitalen Wirtschaft mit ihrer Bewerbung einen Platz in der begehrten Finalistenrunde des Wettbewerbs sichern. Neben Geldpreisen im Gesamtwert von bis zu 8.000 Euro bieten vor allem die Kontakte zu Investoren und Branchenexperten aus der Digital- und Medienszene viel Potenzial zur Vernetzung. Darüber hinaus spendiert unser Partner Airbnb dem Gewinnerteam bis zu drei kostenfreie Arbeitsplätze im betahaus Hamburg und KPMG versorgt die Plätze eins bis drei mit Beratungsgutscheinen im Wert von jeweils 1.000 Euro. Der Webfuture Award wird am 25. Mai 2016 im Rahmen einer Abendveranstaltung im betahaus verliehen.

Quelle: Webfuture Award/ nextMedia.Hamburg
Quelle: Webfuture Award/ nextMedia.Hamburg

Bereits zum neunten Mal verleiht nextMedia.Hamburg den Preis für innovative digitale Startups und zeichnet damit junge Talente der digitalen Wirtschaft aus. Ab heute können Gründer aus der Metropolregion Hamburg ihre Pitch-Decks für den Wettbewerb einreichen. Die zehn vielversprechendsten Bewerbungen erhalten dann einen Platz in der Finalrunde. Hier geht es tagsüber beim „Business-Idea-Speed-Dating“ darum, die Idee und das eigene Geschäftsmodell vor einer Expertenjury zu präsentieren. Die Jury – bestehend aus bekannten Kapitalgebern, Unternehmern und Branchenkennern – bewertet die Pitches und gibt abends dann die Platzierung eins bis drei bekannt.

Der Sieger des Webfuture Award erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro, die Plätze zwei und drei erhalten 2.000 bzw. 1.000 Euro. Zudem darf sich der Erstplatzierte für bis zu einem Jahr über flexibel gestaltbare Arbeitsplätze im betahaus freuen – finanziert durch unseren Partner Airbnb – und alle drei Gewinner-Teams erhalten Beratungsgutscheine von KPMG im Wert von jeweils 1.000 Euro. Einreichungen werden ab dem 9. März bis einschließlich dem 25. April 2016 entgegengenommen. Teilnehmen können alle Unternehmer, die innerhalb der vergangenen drei Jahre ein Unternehmen in der Metropolregion Hamburg gegründet oder die Gründung geplant haben. Weitere Teilnahmevoraussetzungen sind die Volljährigkeit der Bewerber und die Teilnahme am Finaltag.

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Am Tag der Entscheidung treffen die Finalisten in diesem Jahr erneut auf eine hochkarätige Jury. Neben Dr. Heiko Milde (IFB Innovationsstarter) und Stefanie Hagenmüller (KPMG), die bereits in der Vergangenheit als Jurymitglieder fungierten, sind neu dabei: Eva-Maria Bauch (G+J), Sina Gritzuhn (Hamburg Startups), Andreas Haug (eVentures), Nico Lumma (Next Media Accelerator), Tobias Seikel (Hanse Ventures) und Alexander Schwarz (Airbnb). „Der Webfuture Award bietet jungen digitalen Unternehmen eine Plattform, ihre innovativen und kreativen Geschäftsmodelle einem hochkarätigem Publikum vorzustellen und dieses zu überzeugen. Hierdurch ergeben sich viele Chancen für die Gründer, wie man an den Beispielen der vergangenen Jahre sieht. Die Entwicklung erfolgreicher digitaler Geschäftsmodelle ist entscheidend für den Wirtschaftsstandort Hamburg. Es gilt, auch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Deshalb unterstützen wir junge Unternehmen am Standort von Beginn an“, erklärt May-Lena Signus, Leiterin des nextMedia.Hamburg StartHub.

2015 gewann das Startup appinio den ersten Preis. Die Meinungs- und Marktforschungs-App, die nach Angaben der Gründer Jonathan Kurfess, Flemming Kühl und Kai Granaß „die schnellste Marktforschung der Welt“ ermöglicht, liefert Unternehmen 1.000 Feedbacks in fünf Minuten und animiert Nutzer durch spielerische Elemente und Gutscheine zur Nutzung der App. Neben dem Webfuture Award wurde appinio mittlerweile auch mit dem „Best of Mobile“ Award und als bestes Startup Hamburg 2015 beim „Best of Hamburg“ Award ausgezeichnet. Zu den weiteren Gewinnern der vergangenen Jahre zählen Protonet (2013), das mittlerweile neben zwei Rekord-Crowdinvesting-Runden auch in den USA beim Gründerzentrum Y Combinator angesiedelt ist, und Familo (2014), das nach nur gut drei Jahren bereits in 11 Ländern eine Nutzerzahl von insgesamt über einer Million Menschen verzeichnet.

Quelle: nextMedia.Hamburg

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