Aktuelle MeldungenUnternehmen

Max Prinz zu Hohenlohe wird neuer CFO der Jedox AG

ARKM.marketing
     

Freiburg/Deutschland – Der Aufsichtsrat der Jedox AG, führender Hersteller von Business Intelligence- und Enterprise Planning-Software, hat Max Prinz zu Hohenlohe zum neuen Chief Financial Officer der Jedox AG ernannt. In dieser Position stellt er neben CEO Kay-Ingo Greve und Vertriebsvorstand Bernd Eisenblätter den Vorstand des internationalen Softwarehauses. Max Prinz zu Hohenlohe wird seine Tätigkeit als CFO zum 1. Juni 2016 aufnehmen und die Bereiche Finanzen, Controlling, Vertragsmanagement, Recht und Personal verantworten.

Max Prinz zu Hohenlohe Jedox CFO - Quelle: Jedox
Max Prinz zu Hohenlohe Jedox CFO – Quelle: Jedox

Max zu Hohenlohe verfügt über 20 Jahre Finanzerfahrung in verschiedenen führenden Positionen auf nationaler sowie internationaler Ebene. Im Laufe seiner Karriere war der erfahrene Manager sowohl bei internationalen Beratungshäusern wie etwa PricewaterhouseCoopers als auch auf Unternehmensseite als Finanzvorstand tätig. Zuletzt hat er in der Position des Finanzvorstands bei der börsennotierten Softing AG in Haar bei München die Internationalisierung des Unternehmens und die profitable Verdreifachung des Umsatzes maßgeblich begleitet.

„Als langjähriger CFO habe ich den Mehrwert der Jedox-Software direkt erkannt und freue mich darauf, mit einem jungen und hochmotivierten Team weiter an dem Unternehmenswachstums sowie der erfolgreichen Internationalisierung zu arbeiten. Anwenderbefragungen bescheinigen Jedox Jahr für Jahr eine überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit. Als CFO möchte ich Jedox dabei unterstützen, diesem Anspruch auch zukünftig mit einem innovativen Produkt und professionellen Service-Angeboten gerecht zu werden“, kommentiert Max zu Hohenlohe seine Berufung zum CFO.

„Jedox hat in den vergangenen Jahren sein Wachstum kontinuierlich beschleunigt und die internationale Expansion vorangetrieben. Mit Max zu Hohenlohe gewinnen wir einen sehr erfahrenen Finanz- und Personalvorstand, der Jedox dabei unterstützen wird, dieses Wachstum nachhaltig fortzuschreiben.

Vladislav Malicevic Vice President Research Support Jedox - Quelle: Jedox
Vladislav Malicevic Vice President Research Support Jedox – Quelle: Jedox

Herr zu Hohenlohe wird mit seiner internationalen Erfahrung sehr schnell Akzente im Unternehmen setzen“, freut sich Kay-Ingo Greve, Vorstandsvorsitzender der Jedox AG, über die Erweiterung des Jedox-Führungsteams.

Des Weiteren hat der seit 2009 für Jedox tätige Chief Technical Officer Matthias Krämer auf eigenen Wunsch und im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat am 22.04.2016 sein Amt als Vorstand niedergelegt, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen. „Wir bedauern das Ausscheiden von Herrn Krämer und bedanken uns für seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg“, erklärt Bernhard Wöbker, Vorsitzender des Aufsichtsrats, und dankt Matthias Krämer für seinen Einsatz für die Gesellschaft.

Vladislav Maličević führt als Vice President Development & Support die Produktentwicklung der Jedox AG fort. Darüber hinaus übernimmt Dr. Rolf Gegenmantel als Chief Marketing & Product Officer das Produktmanagement sowie die Roadmap.

Quelle: Jedox

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.