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Hattrick: FC Schalke 04 und 1-2-3-Plakat.de starten in die dritte gemeinsame Saison

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Bünde – „Never change a winning team“, das dachten sich der Gelsenkirchener Traditionsverein FC Schalke 04 und Deutschlands erster Online-Vermarkter für Außenwerbung aus dem ostwestfälischen Bünde, die jetzt gemeinsam in die dritte Saison gestartet sind. 1-2-3- Plakat.de unterstützt die Königsblauen weiterhin bei ihrer Mediaplanung der Out-of-HomeMaßnahmen, genauer gesagt in der Aussteuerung der Außenwerbung. Anstoß zur Verlängerung der Kooperation ist in diesem Jahr eine große Imagekampagne zum Ligaauftakt in mehr als 12 Ruhrgebietsstädten. Kohleverschmiert und mit eisernem Blick werben aktuell Spieler wie Leroy Sane oder Ralf Fährmann auf Plakaten des Vereins.

Markus John, Geschäftsführer 1-2-3-Plakat.de erklärt: „Zum Saisonbeginn kommen Bundesligafans im Ruhrgebiet derzeit an der Farbe Blau nicht vorbei. Auch im dritten Jahr setzen wir außergewöhnliche Plakataktionen ein, um Schalker-Fans zu überraschen.“

Quelle: Rossner Relations
Quelle: Rossner Relations

Auch in die neue Spendeninitiative „Kumpelkiste“ des Traditionsvereins ist 1-2-3-Plakat.de involviert und plakatiert in nahezu allen Auswärts-Spielorten mit flotten Sprüchen die aktuellen Informationen zum Sozialprojekt der Schalker. Die „Kumpelkiste“, so benannt in Anlehnung an die Bergbau-Historie des Vereins, können Fans mit Spenden aller Art füllen und bei Schalke 04 abgeben. Der Verein verteilt die Spenden dann an Menschen in Not. John: „Die Kumpelkiste ist eine der größten Spendeninitiativen der Vereinsgeschichte – von diesem tollen Projekt sollen Spendenwillige in ganz Deutschland erfahren. Die Auswärtsspiele bieten dazu einen guten Anlass.“

Die Kampagne soll provozieren, etwa mit dem Spruch „Bremen kann einpacken“, mit dem Ziel, die gegnerischen Fans zu motivieren, eine eigene Kumpelkiste zu packen, um Schalke für den guten Zweck zu unterstützen. Plakatiert wurde aktuell vor dem ersten Spieltag in Bremen, insbesondere an zentralen Zufahrtswegen zum Weser-Stadion.

Quelle: Rossner Relations

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