Aktuelle MeldungenUnternehmen

Frisches Kapital: E-Rollator-Startup eMovements erhält Angel-Finanzierung

ARKM.marketing
     

Stuttgart – Das schwäbische Tech-Startup eMovements erhält eine weitere Finanzierung: Ein Business Angel investiert eine halbe Million Euro in Form einer stillen Beteiligung. Somit ist eMovements nun gut ausgestattet, um in die Serienproduktion des elektrischen Rollators ello zu starten. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Markt für Hilfsmittel in der Medizintechnik zu entstauben“, so Benjamin Rudolph, Geschäftsführer und einer der drei Gründer von eMovements. „Die Resonanz, die wir bislang aus dem Markt und auch von Investorenseite erhalten haben, gibt uns dafür den nötigen Rückenwind.“

Quelle: eMovements GmbH

Den Elektro-Rollator ello wird das Unternehmen im Sommer in einer kleinen Erstauflage auf den Markt bringen. ello verbindet die Vorzüge eines herkömmlichen Rollators mit nützlichen Zusatzeigenschaften, die für mehr Sicherheit und Komfort im Alltag sorgen. Eine Kernfunktion ist der integrierte Elektromotor in den Hinterrädern, der Nutzer aktiv entlastet. Über eine intuitive Steuerung am Handknauf legt der Anwender dabei selbst fest, wie schnell er sich fortbewegen möchte.

Bislang hat das noch junge Unternehmen aus Stuttgart rund eine Million Euro in die Entwicklung von ello investiert. Über die Crowdinvesting-Plattform aescuvest sammelte das Startup im vergangenen Herbst über 250.000 Euro von über 100 vornehmlich privaten Investoren ein. Zuvor hatte eMovements eine Finanzierung aus Landes-, Bundes- und EU-Mitteln sowie aus dem Accelerator-Programm :agile des EON-Konzerns erhalten.

Quelle: eMovements GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.