Aktuelle MeldungenUnternehmen

Flughafen Köln/Bonn begrüßt 10-millionsten Passagier

ARKM.marketing
     

Köln/Bonn – Die magische Marke ist geknackt: Der Köln Bonn Airport hat heute den 10-millionsten Passagier in diesem Jahr begrüßt. Zum dritten Mal in der Geschichte des Flughafens konnte diese Zahl erreicht werden. Entsprechend groß war die Freude bei Flughafenchef Michael Garvens: „Die 10-Millionen-Marke zu übertreffen ist etwas besonders Schönes und Ergebnis unserer außerordentlich positiven Verkehrsentwicklung. Und die wird auch im kommenden Jahr weitergehen; dann erwarten wir mit mehr als 11 Millionen Fluggästen einen neuen Rekord“, sagte Garvens.

Kurz vor dem Abflug hieß es dann für William Cole aus Bergisch Gladbach: Überraschung! Gemeinsam mit Germanwings-Geschäftsführer Oliver Wagner begrüßte Michael Garvens den 10-millionsten Passagier persönlich am Check-In-Schalter im Terminal 1. Er befand sich gerade mit Germanwings auf dem Weg nach London, als der Flughafenchef und sein Germanwings-Kollege Blumen sowie zwei Eurowings-Fluggutscheine überreichten.

Bis Ende Dezember wird die Passagierzahl in Köln/Bonn weiter steigen. Für das Gesamtjahr werden 10,3 Millionen Fluggäste erwartet – ein kräftiges Plus von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Quellenangabe: "obs/Köln Bonn Airport"
Quellenangabe: „obs/Köln Bonn Airport“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.