Aktuelle MeldungenNetzwerkeUnternehmen

Expansion und Wachstum in den Werken von Sysmex Europe

ARKM.marketing
     

Norderstedt – Sysmex Europe GmbH – international führender Anbieter von Analysengeräten und Serviceleistungen in der Hämatologie – erlebte dieses Jahr einen erneuten Wachstumsschub. Die Reagenzienproduktion des Unternehmens in Neumünster, Schleswig-Holstein, wurde um ein neues Mehrzweckgebäude und ein hochmodernes Solar-Ice-Klimasystem erweitert.

Das neue Gebäude, das am 6. Juli 2015 offiziell feierlich seiner Bestimmung übergeben werden soll, bietet ein Dach für Büroräume, ein Labor und für Bereiche zur Reagenzienproduktion und -verpackung. Die im Werk von Sysmex Europe GmbH erzeugten Substanzen für die medizinische Diagnostik sind Lösungen für die Verdünnung und Untersuchung von Blut- und Urinproben, die bei der In-vitro-Diagnostik eingesetzt werden, sowie für die Reinigung von Laborinstrumenten.

Mit dieser Erweiterung verdoppelt sich praktisch die derzeitige Produktionskapazität von Sysmex. Jedes Jahr werden im Werk von Sysmex Europe nahezu zwei Millionen Einheiten 30 unterschiedlicher Typen an Reagenzien für Kunden in ganz Europa, im Nahen Osten und in Afrika produziert.

Quellenangabe: "obs/Sysmex Europe GmbH"
Quellenangabe: „obs/Sysmex Europe GmbH“

Die in Schleswig-Holstein angesiedelte Fertigungsanlage beschäftigt derzeit etwa 50 Mitarbeiter, obwohl die Prozesse im Laufe der Zeit stark automatisiert wurden. Präsident und CEO von Sysmex Europe Dr. Jürgen Schulze zeigt großes Engagement für die Beschäftigung in Norddeutschland: „Dank unseres anhaltenden Erfolgs in Europa verzeichnen wir seit Jahren ein beständiges Wachstum. Heute produzieren wir etwa dreimal so viele Produkte für die medizinische Diagnose wie 1993, als wir mit der Fertigung begannen.

Das neue Gebäude wurde in einem typisch japanischen Stil erbaut, so dass der neue Abschnitt sehr gut mit dem ersten Gebäude von 1993 und mit der ersten Erweiterung von 2001 harmoniert. Auch Energieeffizienz und eine komfortable Arbeitsumgebung waren wichtige Gesichtspunkte der neuen Architektur.

Getreu der Firmenphilosophie von Sysmex Europe, dem „Sysmex Way“, gehen Einsparungsmaßnahmen, zunehmende Unabhängigkeit von äußeren Energiequellen und eine verzögerungsfreie Bedienung der Kunden Hand in Hand. Dr. Jürgen Schulze dazu: „Es fällt uns bei Sysmex Europe nicht schwer, höchstmögliche Produktqualität, ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für unsere Kunden und gleich bleibende Qualität, Menge und fristgerechte Lieferung zu vereinen. Dies ist der eigentliche Grund, warum wir in den vergangenen 35 Jahren so erfolgreich waren.“

Eine technologische Meisterleistung des Werks ist eindeutig das Solar-Ice-Klimasystem – ein hochmoderner Wassertank zur Energieproduktion mit einem Fassungsvermögen von 475.000 Litern. Dieses geschlossene Wassersystem heizt das Werk im Winter und kühlt es im Sommer. Im ersten Winter, in dem es eingesetzt wurde, war in den Monaten November bis März kein zusätzliches Gas für die Heizung des Werks erforderlich. Als das System 2014 erbaut wurde, war es das größte im Bundesland Schleswig-Holstein und eines der größten in Norddeutschland.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.