Aktuelle MeldungenUnternehmen

Ein neuer Mercedes-Benz Vito für „Stern des Handwerks 2015“

ARKM.marketing
     

Berlin – Eine Vollverklebung in Parkett-Optik überzeugte in diesem Jahr die Sterne des Handwerks-Jury. Die Böhmler Einrichtungshaus GmbH ist der „Stern des Handwerks 2015“. Der Betrieb setzte sich in dem bundesweiten Wettbewerb „Sterne des Handwerks 2015“ durch und gewann einen neuen Mercedes-Benz Vito. 425 Handwerksbetriebe folgten dem Aufruf der Aktion Modernes Handwerk und bewarben sich um den Titel und um den Mercedes-Benz Transporter. In diesem Jahr war die Jury auf der Suche nach der kreativsten Fahrzeugbeschriftung mit Vorbildfunktion für den handwerklichen Betriebsalltag. Der pakettierte Firmenwagen des Böhmler Einrichtungshaus überzeugte durch den hohen Wiedererkennungswert.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

Beim Wettbewerb „Sterne des Handwerks“ wird jährlich ein Handwerksbetrieb geehrt. Handwerker aus ganz Deutschland konnten von November 2014 bis Januar 2015 ihre Fahrzeugbeschriftungen einreichen. Der Mercedes-Benz Deutschland Vertrieb Transporter und Vans ist ein langjähriger Partner des Deutschen Handwerks und unterstützt den Wettbewerb bereits seit dem Jahr 2009. In enger Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks soll durch den Wettbewerb die Bedeutung des Handwerks als Triebfeder der deutschen Wirtschaft in den Mittelpunkt gerückt werden.

Bildunterschrift: Veranstalter und Wettbewerbsjury gratulieren dem Gewinner (v.l.n.r.): Joachim Wohlfeil (AMH-Vorsitzender), Marko Stelse (Mercedes-Benz Deutschland Vertrieb Transporter und Vans), Prof. Dr. Birgit Ester (Juryvorsitzende), Ellen Goetze (Agentur Wunderhaus), Holger Schwannecke (ZDH-Generalsekretär), Thomas Böhmler (Einrichtungshaus Böhmler), Rainer Lorz, Ulrike Marx, Thomas Varga-Rehling (alle Finest Media), Dr. Lothar Semper (Hauptgeschäftsführer HWK für München und Oberbayern), Dr. Andrea Wolter (HWK Leipzig).

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.