Aktuelle MeldungenUnternehmen

Die Top-Five der Agenturen für Live-Kommunikation

ARKM.marketing
     

Nürnberg / Hamburg – Die Nürnberger DialogFeld Communication Group und die Hamburger Agentur vitamin-e schließen sich im Bereich der Live-Kommunikation ab sofort zusammen. Die DialogFeld Gruppe (460 Mitarbeiter, 55 Millionen Euro Gross Income in D/A/CH) beteiligt sich an der vitamin e gesellschaft für kommunikation mbH und wird Mehrheitsgesellschafter. Aus der führenden Agenturgruppe für POS-Kommunikation – DialogFeld – und der Kreativ-Agentur für räumliche Kommunikation – vitamin e – entsteht eine neue Agentur für Live-Kommunikation mit insgesamt rund 12 Millionen Euro Gross Income (Honorarumsatz). Dazu werden die bisherigen Teams und Standorte der DialogFeld Live Communications unter der Marke vitamin e gesellschaft für kommunikation mbh integriert. Die operative und kreative Führung der neu geschaffenen Einheit verantwortet Dany Lyons. Der 43jährige hat die vitamin e GmbH vor 15 Jahren in Hamburg gegründet und kontinuierlich ausgebaut.

Quellenangabe: "obs/vitamin e gesellschaft für kommunikation mbH"
Quellenangabe: „obs/vitamin e gesellschaft für kommunikation mbH“

Der Zusammenschluss beider Agenturen bildet erstmalig alle Kompetenzen der Live-Kommunikation entlang der gesamten Wertschöpfungskette ab – von der strategischen kreativen Leitidee bis zum Verkaufsabschluss. „Kreativität muss verkaufen“, sagt Dany Lyons: „Unternehmen orientieren ihre Maßnahmen zurecht immer stärker an messbaren Absatz- und Umsatzerfolgen.“ Der Gründer und Geschäftsführer von vitamin e hat dieses Credo bei allen konzeptionellen Ansätzen bisher schon fokussiert. Beispiele hierfür sind der von vitamin e realisierte Ritter Sport Flagshipstore in Berlin und das integriert über alle Kanäle angelegte 360º Konzept „Create your own World“ für die Olympus-Kamera OM-D.

„Mit Dany Lyons und vitamin e haben wir den idealen Kreativ-Partner für uns gewinnen können“, sagt Oliver Walter, Geschäftsführer der DialogFeld Communication Group: „Die auf den Verkaufsabschluss am POS strategisch ausgerichtete Kreation erfolgreicher Kommunikation werden wir mit vitamin e nun effektiver ausbauen.“ Lyons ergänzt: „Die räumliche Kommunikation ist für uns das Epizentrum das die Kraft hat, alle anderen Kanäle zu bespielen. DialogFeld stellt dazu die für unsere Kunden wichtige operative POS-Exzellenz bis zum Verkaufsabschluss sicher.“

Die Vorteile des Zusammenschlusses für die Kunden beider Agenturen ergeben sich durch die komplette stringente Konzeption von der kreativen strategischen Leitidee bis zum messbaren Verkaufsabschluss beim Kunden – aus einer Hand. Ein Wettbewerbsvorteil, der in dieser Konsequenz somit erstmalig angeboten wird. Beide Agenturen arbeiten seit Jahren für eine Reihe von Blue-Chip-Kunden und renommierten Markenartiklern wie BMW, Euronics, Olympus, Monster.com, Ritter Sport und Sonos. Der organisatorische Integrationsprozess beider Einheiten ist bereits gestartet und wird bis Ende 2013 abgeschlossen sein.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.