Aktuelle MeldungenUnternehmen

Deutscher Informatik-Professor als international herausragend ausgezeichnet

ARKM.marketing
     

Potsdam – Prof. Patrick Baudisch, Leiter des Fachgebiets „Human Computer Interaction“ am Hasso-Plattner-Institut (HPI), ist von der Association for Computing Machinery (ACM) als „herausragender Wissenschaftler“ im Jahr 2014 ausgezeichnet worden. Die ACM (www.acm.org) ist die größte wissenschaftliche Gesellschaft für Informatik in der Welt. Mit dem Preis zeichnet die ADM Informatiker aus, die bedeutende Wirkung im Computer-Bereich entfaltet haben. Im vergangenen Jahr war Baudisch als erster deutscher Forscher in die ACM-Akademie für Mensch-Computer-Interaktion aufgenommen worden.

Quellenangabe: "obs/HPI Hasso-Plattner-Institut/HPI/K. Herschelmann"
Quellenangabe: „obs/HPI Hasso-Plattner-Institut/HPI/K. Herschelmann“

„Wir freuen uns, dass Patrick Baudisch erneut für seine wesentlichen Beiträge in der weltweiten Informatik geehrt worden ist“, erklärte HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Mit seinen Arbeiten habe Baudisch das Gebiet der Interaktion zwischen Mensch und Computer geprägt und gehöre zu den führenden Forschern auf seinem Gebiet.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering. Als einziges Universitäts-Institut in Deutschland bietet es den Bachelor- und Master-Studiengang „IT-Systems Engineering“ an – ein besonders praxisnahes und ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium, das von derzeit 480 Studenten genutzt wird. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Insgesamt zehn HPI-Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten sind am Institut tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen neun Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche. Das HPI kommt bei den CHE-Hochschulrankings stets auf Spitzenplätze. Seit 2012 betreibt es die Internet-Bildungsplattform openhpi.de, deren kostenlose offene Online-Kurse jedem offen stehen.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.