Aktuelle MeldungenFinanzenTechnologieUnternehmen

CREALOGIX gewinnt mit Virtual Reality Banking «Best of Show» Award an FinovateEurope 2017

ARKM.marketing
     

Zürich – CREALOGIX präsentierte an der diesjährigen FinovateEurope in London mit der Virtual Reality Applikation The ARCs das Digital Banking von morgen. Die virtuelle Oberfläche macht online Banking zum interaktiven Erlebnis und rückt Banken und Kunden näher zusammen. Das Publikum prämierte die Innovation mit dem «Best of Show»-Award.

Quelle: CREALOGIX AG

Über 1200 Vertreter der Fintech-Branche überzeugte insbesondere die zukunftsweisende Virtual-Reality-Technologie. Darum wählten sie The ARCs an der FinovateEurope 2017 in London zum «Best of Show». Vor allem technikaffine Kunden der nächsten Generation sollen mit der Innovation direkt angesprochen werden. Sie verbindet nämlich Emotion, Kreativität und Logik auf spielerische Art miteinander und soll Millenials und Mitglieder der Generation Z dazu ermutigen, sich stärker mit ihren Finanzen zu beschäftigen. Der Kunde kann seine Finanzen erlebbar machen. «Normalerweise ist online Banking eine trockene Angelegenheit. Unsere Technologie lädt jedoch zum aktiven Entdecken ein», so Marc Stähli, Head of Sales und CMO von CREALOGIX. Die Oberfläche lässt sich nahtlos in die Digital Banking Plattformen der Banken integrieren und bietet Kunden einen Mehrwert. Mit der App für Android und iOS können Geldflüsse mit der Blickrichtung und der Körperbewegung verfolgt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, «Was wäre wenn»-Szenarien nicht nur mit intelligenten Algorithmen zu berechnen, sondern hautnah zu erleben. Die Datensicherheit wird dabei grossgeschrieben. The ARCs arbeitet mit den gängigen Schnittstellen auf Banken- und Kundenseite.

An der Finovate-Konferenz werden jährlich die besten Innovationen im Bereich der Finanz- und Banking-Technologie vorgestellt und prämiert. CREALOGIX hat sich bereits zum fünften Mal für die Teilnahme an der Innovationsmesse qualifiziert.

Quelle: CREALOGIX AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.