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Angler und deren Köder – Ein Beitrag von Birgit Berthold-Kremser, Vice President & Head of Brand and Campaigns, Siemens AG

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Hamburg – In der BoB Kategorie „Credentials“ geht es, wenn man so will, um Werbung für die Werbung. Also um Eigenwerbung im besten Sinne. Die Wirkung der eingereichten Credentials auf potentielle Kunden zeigt:

Quellenangabe: "obs/Kommunikationsverband"
Quellenangabe: „obs/Kommunikationsverband“
  1. Es geht um Content! Im Mittelpunkt steht nicht mehr das Prahlen mit den eigenen Leistungen in großformatigen Imagebroschüren, sondern das Ködern des Kunden mit Inhalten, die aus der Sicht des Kunden überzeugend aufbereitet sind. Die vor allem aber eines bieten: Mehrwert. Content-relevante Publikationen und Fach-Magazine in hoher Qualität untermauern das Know-how der Agenturen.
  2. Es geht um Branding! Agenturen und ihre Leistungen sind per se austauschbar. Ein USP alleine reicht nicht mehr. Differenzierung erfolgt über emotionales Markenmanagement und ist vor allem für B2B-Unternehmen immer wichtiger: „People don’t buy brands anymore, they join them.“ Im Moment wandelt sich deshalb die Eigenwerbung auch bei vielen kleineren Agenturen zu einem ganzheitlichen Markenauftritt. Denn starke Marken beeinflussen den Entscheidungsprozess, erhöhen die Bereitschaft, ein Premium zu bezahlen UND machen Agenturen nachhaltig zum beliebten Arbeitgeber: einem Employer of Choice.
  3. Es geht um Digital! Die digitalen Channels der Agenturen werden immer wichtigere Informationsquellen für den Kunden. Mehr noch: Sie werden zu bedeutenden Markenplattformen für die Agenturen.

Fazit: B2B-Unternehmen sollten mehr und mehr in der Zielgruppe denken und aus der Sicht des Kunden einen Mehrwert kommunizieren, sich als eigene Marken positionieren und die Chancen nutzen, die die Digitalisierung bietet.

Quelle: ots

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