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92,5 Prozent der Azubis werden übernommen

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Baden-Baden  – 92,5 Prozent der baden-württembergischen Chemie-Azubis werden von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen. Das ist das Ergebnis einer umfassenden Branchenerhebung. „Junge Menschen haben in der Chemie Zukunft“, so der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg (agvChemie), Thomas Mayer, dazu.

„Die hohe Übernahmequote ist sehr erfreulich. Sie zeigt nämlich zweierlei: Die Chemie-, Pharma- und Lackunternehmen im Land nehmen ihre Ausbildungsverantwortung ernst. Und: die jungen Nachwuchskräfte erhalten eine exzellente Ausbildung“, so Mayer weiter. Da für die Chemie-Arbeitgeber der Grundsatz „Ausbildung geht vor Übernahme“ gelte, werden auch Ausbildungsplätze über Bedarf angeboten. „Es werden also praktisch alle Auszubildenden übernommen,“ ergänzte Mayer. Dies gelte insbesondere, weil vereinzelt auch Ausgelernte ihr Unternehmen in Richtung Hochschule zur Weiterqualifikation verließen.

Quellenangabe: "obs/Chemie-Verbände Baden-Württemberg/ChemieBW/Frank Eppler"
Quellenangabe: „obs/Chemie-Verbände Baden-Württemberg/ChemieBW/Frank Eppler“

Insgesamt haben nach Angaben des agvChemie die Unternehmen in diesem Jahr zum Ausbildungsstart 1.021 neue Ausbildungsplätze angeboten – gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um immerhin 0,9 Prozent.

Zum agvChemie Baden-Württemberg

Im agvChemie sind 240 Unternehmen mit mehr als 74.000 Beschäftigten organisiert. Sie bilden derzeit etwa 3500 junge Menschen in mehr als 50 Berufen aus. Die Unternehmen im Verband sind in der Mehrzahl kleinere und mittelständische Unternehmen mit weniger als 300 Mitarbeitern. Die größte Teilbranche ist die pharmazeutische Industrie, gefolgt von Farben, Lacken und Bautenschutz. Eine wichtige Kundengruppe der Chemie im Land sind die Automobil-, Anlagen- und Maschinenbauer in Baden-Württemberg. Die Exportquote der Unternehmen beträgt etwa 61 Prozent.

Quelle: ots

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