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Vollspektrum Tageslichtlampen vom Spezialisten

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Bei Tageslichtlampen gibt es deutliche Qualitätsunterschiede. Das ist leider wenig bekannt. Der Unterschied ist etwa so wie zwischen einer Gewächshaustomate und einer sonnengereiften Freilandtomate.

Quelle: Offenes Presseportal
Quelle: Offenes Presseportal

Tageslichtlampen in Vollspektrumqualität gibt es in vielen verschiedenen Ausführen, z.B. als Energiesparlampe, Leuchtstoffröhre, Steckleuchtmittel (KLD) oder auch als LED. In der Regel kann man ganz einfach die vorhandenen Leuchtmittel durch Vollspektrumlampen ersetzen. Dabei tauchen jedoch immer wieder Fragen auf. Z.B.: Kann man die alten Leuchtstoffröhren einfach durch vollspektrum Tageslichtröhren ersetzen? Welche Rolle spielt die verwendete Leuchte? Welche technischen Veränderungen müssen an der Leuchte vorgenommen werden? Was muss oder sollte ich noch beim Wechsel beachten? Worin besteht denn nun der Qualitätsunterschied?

Auf diese und alle weiteren Fragen haben wir als langjährige Experten zum Thema Vollspektrumlicht bzw. vollspektrale Tageslichtlampen die passenden Antworten. Damit unsere Kunden das bekommen was sie wollen und auch tatsächlich einen Nutzen daraus haben.

Ganz klar ist: Die Sonne kann man nicht übertreffen. Das Ziel bei den vollspektralen Tageslichtlampen ist es jedoch ein Licht zu erzeugen, das dem natürlichen Tageslicht sehr nahe kommt. Damit bekommt man dann auch annähernd die Vorteile des natürlichen Sonnenlichtes ins Haus oder an den Arbeitsplatz – bis auf die Bräunung. Die ist mit Vollspektrumlampen nicht möglich bzw. gar gewünscht.

Die Vorteile von Vollspektrum Tageslichtlampen sind vielfältig und besonders am Arbeitsplatz von großer Bedeutung. Man kann damit natürlicher Sehen, Farben zum Beispiel. Kleine Konturen sind deutlicher erkennbar. Die Augen werden entlastet und man ermüdet weniger. Ganz nebenbei erhält man eine kleine Lichttherapie gegen Winterdepressionen usw. usw.

Quelle: ots

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