Aktuelle MeldungenTechnologie

OneLife launcht Health-App für werdende Mütter

ARKM.marketing
     

Hamburg – Werdende Mütter (und Väter) wollen nur eins: sich unbeschwert auf Ihr Baby freuen können. Die Health-App „Onelife Baby“ begleitet ab sofort Eltern und ihr ungeborenes Kind durch die gesamte Schwangerschaft – und das 24 Stunden am Tag, jederzeit und überall. Wie ein Schutzengel wacht „Onelife Baby“ über Mutter und Kind, ermittelt individuelle Gesundheitsrisiken und kann so rechtzeitig Komplikationen erkennen.

Quellenangabe: "obs/OneLife Health GmbH"
Quellenangabe: „obs/OneLife Health GmbH“

Die jetzt von OneLife gelaunchte App ist der persönliche medizinische Begleiter der Schwangeren. Sie merkt sich alle von der werdenden Mutter hinterlegten Informationen zum gesundheitlichen Befinden, vom Gemütszustand bis hin zu körperlichen Beschwerden. Die Verarbeitung der Eingaben durchläuft parallel und in Echtzeit medizinisch-wissenschaftlich fundierte Algorithmen. Aufgrund der Eingaben werden der Schwangeren sofort konkrete Handlungsempfehlungen angeboten. Zudem kann vor Auffälligkeiten und möglichen Risiken gewarnt werden. „Onelife Baby“ verschickt in diesem Falle sofort einen Hinweis an die Mutter und verweist an ihren Arzt, die Hebamme oder Klinik.

Beim nächsten Besuch in der Klinik oder beim Gynäkologen hat die Schwangere dann alle wichtigen Daten beieinander, die der behandelnde Mediziner für eine Ersteinschätzung braucht.

Die eingegebenen Daten werden anhand neuster Technologien verschlüsselt und ausschließlich in Deutschland gespeichert. Der Zugriff auf die App kann mittels PIN oder Fingerabdruck vor fremden Blicken geschützt werden.

„Onelife Baby“ ist ab sofort im Apple App Store für das iPhone erhältlich. Die App ist in der Basisversion kostenlos und bietet:

  • die einfache Erfassung typischer Schwangerschaftssymptome und medizinischer Daten
  • ein Tagebuch für nicht medizinische Ereignisse, wie die Erfassung der Tagesform und sportlicher Aktivitäten sowie besonderer Momente
  • übersichtliche Datenaufbereitung über das Gesundheitsbefinden der Schwangeren
  • von Ärzten mitentwickelte und geprüfte Algorithmen und Inhalte
  • medizinische Kooperation mit Fachärzten und Kliniken
  • datenschutzgerechter Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten
  • Datenverarbeitung und -sicherung ausschließlich auf deutschen Servern
  • Zugangskontrolle zur App mit PIN oder Fingerabdruck-Scan (Apple Touch ID)

Die „Onelife Baby“ App für werdende Mütter ist der Anfang einer Reihe von digitalen Medizinlösungen für das ganze Familienleben, die die OneLife Health GmbH anbieten wird: Untersuchungsheft für Kinder, Befunde, Blutwerte, Impfungen und Allergien können zukünftig für jedes einzelne Familienmitglied sicher abgelegt werden. Aus den Datensätzen werden Muster herausgelesen, mögliche Risiken gescreent und individuelle Handlungsempfehlungen zusammengestellt. Zusätzlich können sich Onelife-User mit ihren behandelnden Ärzten verbinden und Daten sicher über die Cloud austauschen.

Die OneLife Health GmbH arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen, u.a. mit der WHO / UNICEF Initiative „Babyfreundlich“ und dem Marienkrankenhaus in Hamburg.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.