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NEUE PFLEGESOFTWARE DM DOKU 7 ERLEICHTERT DEN ARBEITSALLTAG

Der Alltag für Arbeitskräfte in der Pflegebranche ist in jeder Hinsicht herausfordernd. Daher sind stationäre und ambulante Einrichtungen auf EDV-Lösungen angewiesen, die den Arbeitstag der Anwender erleichtern. Die entsprechende Software ist ein Faktor, der in fast allen pflegerischen Prozessen zum Einsatz kommt und somit maßgeblich zum Erfolg beiträgt.

Quelle: PR Schulz
Quelle: PR Schulz

„Wenn wir unsere Nutzer nach den wichtigsten Eigenschaften fragen, dann soll eine Pflegedokumentation vor allem klar, smart und einfach sein“, fasst Ralf Siemer, Mitglied der Geschäftsführung bei DM EDV, den Bedarf zusammen.

Exakt diese Anforderungen hatten sich die Programmierer des EDV-Spezialisten aus dem niedersächsischen Garrel bei der Entwicklung der neuen Software auch ins Pflichtenheft geschrieben: DM DOKU 7 – die neue bedienerfreundliche Pflegeplanung und -dokumentation.

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Sämtliche Bedürfnisse der Nutzer sind in dem zugeschnittenen EDV-Paket berücksichtigt worden. Unter dem Motto ‚Keine Kompromisse für die eigenen Formulare‘ haben die Spezialisten etwa das individuell benutzerbezogene Layout umgesetzt.

Je nach Anwendergruppe haben Verwaltungs-, Pflegefach- und Präsenzkräfte sowie Mitarbeiter in Leitungsfunktionen ihre jeweilige Bedieneroberfläche. Freie Karteireiter und einzelne Inhalte können von den Usern persönlich angelegt werden.

Viel Wert haben die Macher von DM EDV auf den hohen Komfort des Programms bei der Dateneingabe via Pflegecockpit gelegt. Direkte, logische Verknüpfungen zu den klassischen MS-Office Anwendungen Outlook, Word, Excel sowie zum Dienstplansystem, zur Verwaltung, Telefonanlage und zum Controlling machen das System zudem kompatibel, schlank und doppelte Dateneingaben überflüssig.

Das praktische Tool passt gerade mit diesen Funktionen gut in die Zeiten des Pflegekräfte-Mangels, denn die DM DOKU 7-Lösung sorgt – in Umfang und Funktion jeweils auf kleine, mittelständische und größere Häuser zugeschnitten – für eine deutliche Reduzierung des Verwaltungs-Aufwands. Dies geht auch darauf zurück, dass die verschiedenen Systeme auf einheitliche (SQL-) Datenbankstrukturen zugreifen und noch effizienter miteinander verknüpft werden können.

Gerade weil dadurch die Rechner schneller werden, gewinnen diese Eigenschaften auch wegen des stetig steigenden Datenvolumens in ambulanten Pflegediensten, Altenheimen, Behindertenhilfen und Kurverwaltungen an Bedeutung.

Die positive Folge für die gesamte Organisation: Die DM DOKU 7 spart Zeit, vereinfacht die Arbeit, präzisiert die Abläufe und schafft Transparenz, auch weil die Daten zentral abgelegt und jederzeit via PCs, Tablets und Smartphones abrufbar sind.

So können moderne Pflegeeinrichtungen mit flexiblen Arbeitszeitmodellen ihre entsprechenden Arbeitspläne ohne großen Aufwand durch eine Software erstellen und jederzeit ortsunabhängig abrufen lassen.

Genau auf diese Verbesserungen zielt auch die neue DM DOKU 7 ab: einfache Handhabung, übersichtliche Darstellung mit einer modernen Nutzeroberfläche, schneller und leistungsstarker Verarbeitung und logischen, intuitiven Verknüpfungen, mit der Folge eines geringen Schulungsaufwandes.

„Alles in allem haben wir mit DM DOKU 7 ein Programm herausgebracht, das die Arbeitskräfte in der Pflegebranche exakt bei ihrem Bedarf abholt und ihnen den Arbeitsalltag deutlich erleichtert“, bringt Ralf Siemer den Nutzen nochmals auf den Punkt.

Quelle: PR Schulz

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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