Aktuelle MeldungenTechnologie

Manipulationssichere Lösung für Zahlungsterminals von Johnson Electric

ARKM.marketing
     

Stuttgart – Johnson Electric bringt mit Secure-Flex[TM] Security Solutions eine neue Produktlinie für die Sicherheit von Zahlungsterminals auf den Markt. Die Secure-Flex-Technik schützt Zahlungsterminals vor Manipulationsversuchen und übertrifft die Anforderungen der PCI-Norm (Payment Card Industry) in der Standardversion 4.0. Die neue Produktlinie hat die höchste Schutzstufe gegen Eingriffe wie Aufbrechen, Aufbohren oder Durchstechen. Die Leistungsmerkmale der Secure-Flex-Lösungen umfassen vielfältige Verbindungsoptionen und Schutzvorrichtungen für die Anschlusspunkte. Kundenspezifisches Leiterplattendesign mit zufallsgenerierten Schaltkreisstrukturen erhöht zusätzlich die Sicherheit der Zahlungsterminals. Die Secure-Flex-Technologie unterstützt eine Vielzahl von kundenspezifischen Sicherheitslösungen für unterschiedliche Module der Zahlungsterminals. Dazu gehören Tastaturen, Nummernfelder, Schaltkreise, Kartenlesegeräte, CPUs und Displays.

Quellenangabe: "obs/Johnson Electric"
Quellenangabe: „obs/Johnson Electric“

„Die Entwicklung der Secure-Flex-Technologie basiert auf der Forderung der Kunden nach höherer Sicherheit für Zahlungsterminals am Point-of-Sale“, sagt Jim Dick, Senior Vice-President Marketing bei Johnson Electric.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.