Aktuelle MeldungenTechnologie

Freie Konfiguration der Software-Komponente: 1&1 startet mit Managed Cloud Hosting

Karlsruhe – 1&1, Europas führender Webhoster, entwickelt sein Cloud-Portfolio weiter und bietet ab sofort 1&1 Managed Cloud Hosting an. Auf Basis der mehrfach ausgezeichneten 1&1 Cloud Server Infrastruktur profitieren Kunden so von einer einfach zu bedienenden, noch flexibleren Cloud-Lösung, die keinen Administrationsaufwand mit sich bringt. Wartung und kontinuierliche Aktualisierung der Kundensysteme übernimmt 1&1, damit die Webprojekte immer auf dem aktuellen Stand sind. Das Management kostet im Vergleich mit der Root-Variante, dem 1&1 Cloud Server, lediglich einen Aufpreis von fünf Euro pro Monat. Die genutzten Server-Ressourcen werden wie gewohnt minutengenau abgerechnet.

„Mit unserem 1&1 Managed Cloud Hosting unterstützen wir unsere Kunden noch stärker bei der Verwaltung ihrer Webprojekte. Da sie sich nicht mehr mit der Administration ihrer Systeme aufhalten müssen, können sie sich ganz ihrem Kerngeschäft widmen”, erklärt Robert Hoffmann, CEO 1&1 Internet SE. „Die eingesetzte Docker Container-Technologie macht ihre Cloud-Infrastruktur agiler, steigert die Verfügbarkeit ihrer Online-Dienste und hilft ihnen noch erfolgreicher im Internet zu sein.”

Schlüsseltechnologie Docker

ARKM.marketing
     


1&1 Managed Cloud Hosting setzt auf die Docker Container-Technologie. Damit sie die passende Server-Infrastruktur für ihr Projekt erhalten, haben erfahrene Kunden, Web-Entwickler, Experten und Agenturen die Option, die Software-Komponente frei zu konfigurieren. Ein Server-Stack ganz nach Wunsch – das wird mit der leistungsstarken 1&1 Cloud Plattform möglich. Kunden können zwischen mehreren vorkonfigurierten Stacks wählen oder sich ihren Stack individuell zusammenstellen. Aktuell sind hier bereits über 20 Kombinationen möglich, die stetig erweitert und auf Kompatibilität geprüft werden. Zudem können sie bei jedem Server das jeweilige Stack individuell konfigurieren und weitere Ressourcen minutengenau hinzubuchen. Zusätzlich steht es den Nutzern frei, Server-Ressourcen wie CPU, Memory und SSD-Speicher und damit die Performance ihrer Infrastruktur nach ihren Vorstellungen anzupassen. Eine Erweiterung der Komponenten ist sogar im laufenden Betrieb möglich.

Die eingesetzte Container-Technologie begünstigt nicht nur die Leistung der Kundensysteme, sondern auch deren Verfügbarkeit. Einzelne Container funktionieren unabhängig voneinander und greifen gemeinsam auf dieselbe System-Software zu. Hierdurch kann ein Container beispielsweise aktualisiert werden, während die übrigen Komponenten weiter laufen. Darüber hinaus wird die Migration von Anwendungen zwischen verschiedenen Systemen stark erleichtert. Das Ergebnis sind deutlich reduzierte Ausfallzeiten und eine hohe Sicherheit der auf der Cloud-Infrastruktur betriebenen Dienste.

Kunden profitieren von zahlreichen Features, wenn sie sich für den 1&1 Managed Cloud Service entscheiden. Die wichtigsten Funktionen im Überblick:

  • Gemanagte Stack-Updates, Aktualisierung des Betriebssystems eingeschlossen
  • Rechenzentrum frei wählbar (Deutschland, Europa, USA)
  • Unbegrenzter Datentraffic ohne Aufpreis
  • SSL-Zertifikat inklusive
  • 24/7 Experten-Support
  • Performance und Stack individuell und jederzeit anpassbar
  • Einfachste Administration durch das intuitive 1&1 Cloud Panel
  • FTP-Zugang

Gewohnt transparentes Preismodell

Das 1&1 Managed Cloud Angebot deckt sich in seiner Produkt- und Preisstruktur mit der des 1&1 Cloud Servers. Es setzt sich aus unterschiedlichen Leistungspaketen von S bis XL zusammen. Die Kosten für die vergleichbare Root-Server Variante bilden dabei den Grundpreis, für das Management berechnet 1&1 lediglich 5 Euro pro Server und Monat. Die 1&1 Managed Cloud Produkte sind jeweils für bestimmte Anwendungsbereiche konfiguriert und variieren hinsichtlich vCPU, RAM und SSD-Speicher.

Zusätzlich gibt es für Nutzer, die auf maximale Freiheit in der Skalierbarkeit ihrer Ressourcen achten, das Flex-Modell. Dem 1&1 Managed Cloud Angebot liegt das bewährte Pay-per-Use Preismodell zugrunde, das minutengenau die entstehenden Kosten abrechnet. Diese können Kunden über eine interaktive Abrechnung verfolgen. Darin sehen sie nicht nur die Ressourcennutzung des laufenden Monats, sondern auch die künftige Entwicklung der anfallenden Ausgaben. So behalten Kunden immer die volle Kontrolle. Es gibt keine festgelegte Laufzeit des Vertrags, sodass er jederzeit gekündigt werden kann.

Quelle: 1&1 Internet SE

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou ist Mitglied in der MiNa-Redaktion und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer.
Mail: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"