Aktuelle MeldungenTechnologie

FLINK macht das Internet für Reisende mobil

ARKM.marketing
     

Wien – In sechs Stunden von New York nach Wien? Heute kein Problem. Aber die gewohnte Kommunikation über das Internet auch auf Reisen aufrecht zu erhalten, erweist sich als viel schwieriger, als man es im digitalen Zeitalter erwarten würde. Enorme Roaminggebühren, Gratis-WiFi-Netze, deren Qualität und Sicherheit unterdurchschnittlich sind, Downloads, die zur harten Geduldsprobe werden – das alles kann auf Reisen sehr ärgerlich sein.

Quelle: Getflink
Quelle: Getflink

Muss es aber nicht. Es gibt eine erschwingliche, schnelle und zuverlässige Lösung. FLINK (www.getflink.com) steckt als erster Anbieter allen Reisenden in Österreich ihren persönlichen Internetzugang in die Tasche. Damit hat die Jagd auf Kaffee-häuser, die mit Gratis- Internetzugang locken, oder der Kauf von Prepaid-SIM-Cards ein Ende. Die Reisenden sind dank eines mobilen Hotspots vollkommen unabhängig und können ab sofort selbst entscheiden, wann und wo sie online sind.

So einfach funktioniert es: Online buchen und Hotel oder Privatadresse in ganz Wien angeben. Der mobile Hotspot wird am Tag der Ankunft bis acht Uhr Früh zugestellt. Er kann sofort mit insgesamt bis zu zehn Smartphones, Tablets oder Laptops gleichzeitig verbunden werden. So ist das Angebot auch für Reisegruppen ideal. Vor der Abreise wird das Gerät in das mitgelieferte Rücksendekuvert gesteckt und entweder an der Hotelrezeption abgegeben oder in einen Postkasten in ganz Österreich geworfen. Die Hotspots können auch in einer der Distributionsstellen, wie die Tourist-Info am Albertinaplatz oder am Wiener Flughafen, abgeholt werden.

Bezahlt wird nicht nach Datenverbrauch, es gibt auch kein Datenlimit. Zustell- und Rücksendekosten sind bereits inkludiert. Die mögliche Mietdauer beträgt ein bis 14 Tage. Drei Tage kosten beispielsweise pauschal ab 24 Euro pro Gerät.

FLINK ist überzeugt, Österreich-Reisenden damit das attraktive Angebot zu machen, das sie bisher vergeblich gesucht haben und zugleich eine bestehende Lücke im heimischen Online-Markt zu schließen. Eine Expansion ist bereits in Planung.

2015 wurden bereits das Angebot erweitert. FLINK bietet nun auch für Events, Kongresse und Pop-up Stores kurzfristig Internetlösungen an.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.