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Erfolgsfaktor Plastikkarte auf dem f:mp.-Campus

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Im Oktober startet in Kooperation mit der PPS GmbH eine f:mp.-Campus-Roadshow, die unter dem Motto „Plastikkarten können viele…“ die Vielfalt der Plastikkarten und Chipkarten unter die Lupe nimmt.

Quelle: newsmax
Quelle: newsmax

Jeder Bundesbürger trägt im Durchschnitt drei bis fünf Plastikkarten in seiner Brieftasche. Dabei handelt es sich längst nicht nur um EC- und Kreditkarten. Im bekannten und ISO genormten Format gibt es Kundenkarten, Gutscheinkarten, Clubausweise und viele andere mehr. Diese sind ausgestattet mit modernster Technologie wie Chip-Modulen und RFID-Transpondern, personalisiert mit Bar- und QR-Codes und geschützt mit verschiedenen Sicherheitsmerkmalen wie Hologrammen oder Sicherheitslacken.

„Plastikkarten werden tagtäglich von Verbrauchern genutzt und bieten deshalb eine äußerst interessante Werbefläche für jedes Unternehmen, das seine Kunden direkt, effektiv und professionell ansprechen möchte“, so Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des Fachverbands Medienproduktioner f:mp. „Um die Potenziale der Plastikkarte für die Kommunikation vollständig auszuschöpfen, gilt es tief in die Veredelungskiste zu greifen und Heißfolienprägung, Spotlack, Duftstoffe, Reliefoberflächen, oder besondere Stanzungen herauszuzaubern.“

Der f:mp. zeigt auf einer Campus-Roadshow, welche Möglichkeiten die kleinen Karten in sich bergen. Unterstützt wird der Verband dabei von der PPS GmbH, die ihr 30-jähriges Know-how an den Campus-Abenden präsentiert und wertvolle Tipps für die Produktion und Weiterverarbeitung von Plastikkarten gibt.

Ab dem 1. Oktober tourt die Roadshow durch Deutschland mit Präsentationen in Stuttgart, Hamburg, München, Hannover, Düsseldorf, Dresden und Berlin und freut sich auf jeden Interessierten, neue Ideen und Fragen.

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