Aktuelle MeldungenTechnologie

Digitale Transformation: Akzeptanz von E-Invoicing steigt immer mehr an

ARKM.marketing
     

Jena – Neue technische Möglichkeiten zur Erstellung von elektronischen Rechnungen, auch E-Invoicing genannt, sowie deren Übermittlung, Verarbeitung und Archivierung stellen ein zentrales Element der Weiterentwicklung der digitalen Wirtschaft dar. Aktuelle Studien wie der Billentis-Report und die eco-Studie belegen, dass immer mehr Branchen auf automatisierte Rechnungsstellung und -abwicklung zurückgreifen. „Während bisher vor allem die Bereiche Media, SaaS und Hosting mit automatisierten E-Rechnungen arbeiteten, stellen wir seit einiger Zeit einen Zuwachs an Unternehmen aus der nichtdigitalen Wirtschaft fest“, betont Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH, Full-Service-Dienstleister im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung aus Jena. „Außerdem zeigen neben großen Firmen immer mehr mittelständische Unternehmen Interesse an elektronischer Rechnungsabwicklung.“

Quelle: Borgmeier Media Gruppe GmbH

Neue Wachstumsmöglichkeiten

Für Unternehmen gewinnen E-Invoicing und die damit verbundenen Folgeprozesse wie beispielsweise E-Payment im Zuge der digitalen Wirtschaft eine zunehmend volkswirtschaftliche Bedeutung. Denn Dienstleistungen stellen kein starres Gebilde mehr dar, sondern passen sich an die individuellen Wünsche von Kunden an. Entsprechend verändern sich auch die zu stellenden Rechnungen. „Der Druck von außen durch Mitbewerber, aber auch Kosteneinsparungen, effektiveres Qualitätsmanagement sowie Prozessoptimierungen spielen bei der Entscheidung für E-Invoicing daher eine tragende Rolle“, sagt Marko Fliege. Nach Angaben der Billentis-Studie gehören vor allem die Managementebene, die Finanz- sowie die IT-Abteilung eines Unternehmens zu den Befürwortern neuer Wege. Denn hier ergeben sich durch automatisierte digitale Finanzprozesse frei werdende Kapazitäten und damit Möglichkeiten, das Wachstum des Unternehmens anzukurbeln.

Wachsendes Vertrauen in Cloud-Dienste

Neben der flexiblen Anpassung an schnell wachsende Märkte spielt eine veränderte Arbeitswelt eine Rolle bei der Akzeptanz für E-Invoicing, vor allem als Cloud-Lösung. So arbeiten beispielsweise immer mehr Menschen im Homeoffice und benötigen an unterschiedlichen Orten zu verschiedensten Zeiten Zugriff auf Unternehmensinformationen. Nach Angaben der Billentis-Studie werden in den kommenden Jahren circa die Hälfte aller US-Firmen den Kern ihres ERP-Systems in die Cloud legen, Deutschland wird hier sicherlich nachziehen. Damit einhergehend wird sich auch das Vertrauen in Cloud-Dienste allgemein steigern und cloudbasierte E-Invoicing-Lösungen werden zunehmend attraktiver für Unternehmen. „Wir verarbeiten und sichern unsere Daten beispielsweise ausschließlich in Rechenzentren, die zertifiziert sind und sich in direkter geographischer Nähe zum Kunden befinden. Außerdem basiert die dafür genutzte Software auf der Plattform Force.com von salesforce.com, der mehr als 150.000 Kunden weltweit vertrauen“, erklärt der Geschäftsführer von JustOn die Sicherheitsmaßnahmen seines Unternehmens.

Quelle: Borgmeier Media Gruppe GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.