Aktuelle MeldungenTechnologie

Das moderne Steuerungsprogramm für Stallanlagen

ARKM.marketing
     

Jede Stallanlage ist individuell. Daher hat auch jeder Landwirt eine eigene Vorstellung davon, welche Informationen aus seinem Stall Priorität haben. Exakt um diesen speziellen Anforderungen zu begegnen, hat der niedersächsische Stallausrüster WEDA Dammann & Westerkamp mit dem neuen Excellent 4PX PLUS ein innovative Lösung entwickelt. Das moderne User Interface unterstützt die WEDA-Fütterung und Fermentati- on in den Stallanlagen.

Aufbauend auf der bewährten Excellent 4PX Programmierung wurde mit der PLUS-Version ein Steuerungsprogramm erstellt, das den heutigen Anforderungen an moderne Optik und schnellen Technikverständnis in komplexer werdenden Stallanlagen entspricht. Die individuell durch jeden Landwirt modifizierbare Bedienoberfläche sowie die eingängige Grafik besticht durch moderne Farben. Auch die Symbolik sorgt auf den ersten Blick für ein problemloses Informationsverständnis – über alle Länder und Sprachgrenzen hinweg. Die Farbgebung orientiert sich zudem an dem internationalen Standard: Grün für „OK / alles läuft!“; Gelb für „Achtung!“ und die Farbe Rot für „Fehler!“.

Quelle: PR Schulz
Quelle: PR Schulz

Die Menüstruktur zum Erreichen der tieferen Informationsseiten ist übersichtlich am linken Monitorrand angeordnet. Der Landwirt klickt entweder auf die einzelnen Schaltflächen oder er nutzt die Schnellwahltasten F1-F12 um zu den Unterseiten zu gelangen.

Eine weitere Neuheit ist die Darstellung des „Aktionsverlaufs“ der Fütterungsvorgänge im Stall. Mit einer an der rechten Seite angeordneten ein- und ausklappbaren Informationsfläche bekommt der Nutzer die Vorgänge im Stall angezeigt, wie zum Beispiel ‚Futter anmischen‘. Auch die anstehenden Vorgänge sind zu sehen. Insgesamt ist das Tool eine sehr übersichtliche Vor- und Nachschau, die das Farmmanagement aktiv unterstützt. Zusätzlich sorgt das bequeme 16:9 Monitorformat, für einen enormen Spielraum bei der Darstellung der Mitteilungen aus dem Stall. So können etwa komplexe Anlagensysteme auf dem breiten Bildschirm visualisiert werden, so dass ein Scrollen nicht mehr nötig ist.

Quelle: WEDA Dammann & Westerkamp GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.