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CBBL-Jahrestagung in Düsseldorf: Erfolgreicher Fachaustausch des deutschen Mittelstandes

Berlin – Auch in diesem Jahr nahmen wieder rund 100 Teilnehmer an dem inzwischen etablierten CBBL-Forum Auslandsrecht, das dieses Jahr in dem historischen Industrie-Club in Düsseldorf stattfand, teil. Schwerpunkt waren diesmal die strategischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen für deutsche Unternehmen in Asien. Neben den Vertretern aus Industrie und Wirtschaft nahmen rund 60 deutschsprachige Wirtschaftsanwälte aus 40 Ländern weltweit teil. Insbesondere viele deutsche Mittelständler nahmen die Chance war, sich über die Märkte in den sechs asiatischen Ländern über die in Düsseldorf im Detail referiert wurde, zu informieren und detaillierte Fragen zu stellen, die praxisorientiert von den anwesenden Experten beantwortet werden konnten. „Schon im kommenden Jahr dürfte Asien – so schätzen die Experten – Nordamerika als reichste Region der Welt ablösen. Schätzungen gehen davon aus, dass bereits 2019 ein Drittel des Weltvermögens in der Hand der Asiaten liegen wird“ betont Vorstandsmitglied und Rechtsanwalt Stefan Meyer aus Madrid im Hinblick auf die Aktualität der Tagung.

Quelle: CBBL
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Die Cross Border Business Law AG (CBBL) betreibt das erste und einzige weltweite Netzwerk deutschsprachiger Wirtschaftskanzleien im Ausland. Das Jahrestreffen der CBBL hat jedes Jahr einen anderen internationalen Wachstumsmarkt im Fokus.

Eröffnet wurde die diesjährige Asientagung mit dem Impulsvortrag „Das kulturelle Konglomerat Ost- und Südostasien“ von Prof. Siegfried Englert, Professor (erm.) für Sinologie am Ostasieninstitut der Fachhochschule Ludwigshafen, ehemaliger Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz, der die konkreten Ländervorträge einleitete. Im Anschluss sprachen CBBL Anwälte aus China, Taiwan, Korea, Singapur, Thailand und Japan. Auf Initiative verschiedener anwesender Unternehmen, schloss sich an die Fachvorträge spontan eine Podiumsdiskussion an, in der alle Asienexperten unter anderem länderübergreifende Sachverhalte, wie etwa die aktuell anstehende Gründung der internationalen Infrastrukturinvestmentbank in China, behandelten.

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Quelle: CBBL
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Am Ende der Fachveranstaltung bekamen alle Teilnehmer praxisrelevante Checklisten mit spezifischen Fakten und Hinweisen aus den asiatischen Ländern, die auf der Jahrestagung vertreten waren. „Diese Checklisten fassen prägnant die wichtigsten Fragen im Vorfeld eines Auslandsengagements zusammen”, sagte der Vertreter des Arzneimittelherstellers Medice aus Iserlohn. „Wieder hat die CBBL-Jahrestagung eine hervorragende Plattform für mittelständische Unternehmen geboten, um mit Experten aus aller Welt ins Gespräch zu kommen“, war das Fazit von Rechtsanwalt Emil Epp aus Straßburg, ebenfalls Vorstand der CBBL. „Wir haben bei der diesjährigen Jahrestagung deutlich gemerkt, dass unser Netzwerk in Deutschland bekannter wird, und der deutsche Mittelstand insbesondere das deutschsprachige Profil der CBBL-Kanzleien im Ausland sehr schätzt“, freut sich die Leiterin der CBBL Geschäftsstelle in Baden Baden, Rechtsanwältin Dorothée Stumpf.

Quelle: CBBL
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Nicht zuletzt nutzten die Teilnehmer auch das festliche Abendessen im Düsseldorfer Medienhafen, um sich mit den anwesenden Experten in persönlichen Gesprächen vertiefend auszutauschen.

[infobox style=’regular’ static=’1′]Ansprechpartner für offene Fragen:

Almira Consulting
Mira Martz
Assessor jur.
Gormannstraße 14
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Tel +49(0)30 45094 386
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