Aktuelle MeldungenPolitik

Deutschland rundet auf für Flüchtlingskinder

ARKM.marketing
     

Berlin – Heute entschied das Kuratorium der Spendenbewegung Deutschland rundet auf, dass zukünftig auch für Flüchtlingskinder in Deutschland aufgerundet wird. Mit den so gesammelten Spenden werden besonders wirksame Projekte gefördert, die Flüchtlingskindern Chancen auf eine bessere Zukunft in Deutschland geben.

Immer mehr Flüchtlinge, immer mehr Flüchtlingskinder. Bis Ende 2015 werden hunderttausende minderjährige Flüchtlinge erwartet, im nächsten Jahr wird diese Anzahl weiter steigen. Kinder, die manchmal sogar ohne ihre Familien fliehen mussten, leiden oft unter ihren traumatisierenden Erfahrungen, die sie in ihrer Heimat und während der Flucht gemacht haben. Für diese Kinder müssen spezifische Angebote bereit gestellt werden, um sie in Deutschland willkommen zu heißen, sie in Obhut zu nehmen, zu stabilisieren und ihnen Perspektiven für die Zukunft zu geben.

Quellenangabe: "obs/DEUTSCHLAND RUNDET AUF"
Quellenangabe: „obs/DEUTSCHLAND RUNDET AUF“

Simone Bagel-Trah, Vorsitzende des Aufsichtsrats und des Gesellschafterausschusses Henkel AG & Co. KGaA und Mitglied des Kuratoriums von Deutschland rundet auf:

„Wir sehen es als unsere Verantwortung, auch geflüchtete Kinder in Deutschland gezielt in die Gesellschaft einzubeziehen und ihnen die Chance auf gute Bildung und ein selbstbestimmtes Leben zu geben. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, mit den durch Deutschland rundet auf generierten Spendengeldern auch Projekte für Flüchtlingskinder in Deutschland zu fördern.“

Alle in Zukunft geförderten Projekte für Flüchtlingskinder sind vom unabhängigen Analysehaus Phineo geprüft. Damit ist sichergestellt, dass nur besonders wirksame Projekte gefördert werden, die strukturell ansetzen und dadurch nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.