Aktuelle MeldungenNetzwerke

Unternehmensplattform in der Cloud

ARKM.marketing
     

Bonn – Auf dem Cloud Unternehmertag in Bonn haben die Scopevisio AG, Bonn, und die eurodata AG, Saarbrücken, eine umfassende Produkt-, Technologie- und Entwicklungspartnerschaft bekannt gegeben. Damit bündeln die Partner ihre Stärken in den Bereichen ERP (Scopevisio) und Lohnabrechnung/Personalwesen (eurodata). Im Zuge der Kooperation werden Scopevisio und eurodata Produkte integrieren, gemeinsam neue Lösungen und Dienste für den Mittelstand und Steuerberater entwickeln sowie eine Unternehmensplattform für vernetztes Arbeiten zwischen Dienstleister und Unternehmen aufbauen.

„Unsere Unternehmenssoftware digitalisiert die Prozesse mittelständischer Unternehmen ganzheitlich vom Erstkontakt über das Marketing, den Vertrieb, das Auftrags- und Projektmanagement bis hin zum Finanzwesen und dem Controlling – und das in der sicheren deutschen Cloud“, beschreibt Dr. Markus Cramer, Vorstand von Scopevisio, die Vorteile der eigenen Lösung. „Mit eurodata haben wir sowohl fachlich als auch technologisch den idealen strategischen Kooperationspartner gefunden, um dem Mittelstand eine umfassende Lösung für sämtliche Geschäftsbereiche anzubieten.“

Unternehmensplattform in der Cloud
Quelle: Scopevisio AG/eurodata AG/SchwartzPR

Auch bei eurodata sieht man sehr großes Potenzial in der gemeinsamen Zusammenarbeit. eurodata ist insbesondere im Personalwesen mit seinen Cloudlösungen funktional sehr breit aufgestellt und erstellt inzwischen jährlich rund fünf Millionen Lohn- und Gehaltsabrechnungen in der Cloud – mit steigender Tendenz. Eine Online Zeiterfassung und eine Online Dienstplanung ergänzen das Angebot im Personalwesen. „Wir passen sowohl von der Strategie wie auch von der praktischen Umsetzung sehr gut zusammen“, freut sich Dieter Leinen, Vorstand der eurodata, auf die Kooperation. „Die Entwickler beider Häuser nutzen dieselbe Entwicklungstechnologie als Basis, das gegenseitige Verständnis sowohl bei Technologie als auch fachlichen Themen ist groß. Gemeinsam können wir dem Mittelstand eine herausragende ganzheitliche Unternehmenslösung anbieten.“

Im Zuge der Kooperation werden die Lösungen der eurodata aus den Bereichen Lohn und Gehalt sowie Personaleinsatzplanung in Scopevisio integriert. eurodata wiederum ergänzt ihr Produktspektrum mit der Scopevisio Finanzbuchhaltung, die als Mandantenlösung angeboten wird. Auf dem Cloud Unternehmertag am 17. Januar 2018 in Bonn wurden dazu erste gemeinsame Kundenprojekte vorgestellt.

Digitalisierte Zusammenarbeit zwischen Steuerberater und Unternehmen

Aber die Kooperation reicht noch weiter: Beide Partner haben vereinbart, zwischen der eurodata Rechnungswesen-Lösung für Steuerberaterkanzleien und der Scopevisio Mandantenfinanzbuchhaltung eine moderne asynchrone Webservice API zu entwickeln. „Diese wird eine wesentlich effizientere und schnellere Zusammenarbeit zwischen dem Steuerberaterbüro und dem Unternehmen als Mandanten erlauben“, so Scopevisio-Gründer Dr. Jörg Haas. Ziel ist es, in den nächsten zwölf Monaten eine Interoperabilität herzustellen, um Steuerberater und Unternehmen in die Lage zu versetzen, Teilprozesse der Finanzbuchhaltung bedarfsgerecht hin und her zu verlagern. Beide Seiten verfügen jederzeit über aktuelle Daten in der Finanzbuchhaltung und besitzen eine gemeinsame Plattform zur Erstellung der handels- und steuerrechtlichen Jahresabschlüsse sowie der betrieblichen Steuererklärungen. Diese wegweisende Interoperabilität lässt das vernetzte Arbeiten mit dem dienstleistungsorientierten Steuerberaterbüro der Zukunft zur Realität werden.

Quelle: Scopevisio AG/eurodata AG/SchwartzPR

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.