Aktuelle MeldungenNetzwerke

Onlinemetzger Gourmetfleisch.de macht sich fit fürs Weihnachtsgeschäft

ARKM.marketing
     

Mönchengladbach – Kaum ist die Grillsaison vorbei, bereiten sich die Onlinemetzger von Gourmetfleisch.de schon auf das kommende Weihnachtsgeschäft vor. In diesem Jahr rechnet das Unternehmen mit über 10.000 Bestellungen in der Vorweihnachtszeit.

Im vergangenen Jahr sind kurz vor Weihnachten über 5.000 Bestellungen im Gourmetfleisch-Shop eingegangen und die Metzgerei erlebte einen Umsatzrekord.

Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung in diesem Jahr, und dem in Deutschland gestiegenen Marktanteil von E-Food, rechnen die Gourmet-Metzger in diesem Winter mit einem noch höheren Geschäftsaufkommen zur Adventszeit.

„Für das Weihnachtsgeschäft rechnen wir mit einem Verkauf von 10.000 Gourmetfleisch-Paketen und Gutscheinen“, erklärt Geschäftsführer Burkhard Schulte. „Das ist für eine Metzgerei eine enorme logistische Herausforderung, die wir dank erfahrener und eingespielter Mitarbeiter problemlos annehmen können“, so Schulte.

Quellenangabe: "obs/Schulte-Sohn/Gourmetfleisch.de"
Quellenangabe: „obs/Schulte-Sohn/Gourmetfleisch.de“

Darum hat der Online-Metzger schon im Sommer sein Personal aufgestockt, angelernt und neue Arbeitsplätze eingerichtet. „Wir wollen, dass an Weihnachten alles reibungslos abläuft und die Kunden so wenig Stress wie möglich beim Fleischeinkauf haben“, begründet Schulte die Maßnahmen. Im vergangenen Jahr erweiterte die Metzgerei bereits ihre Räumlichkeiten um ein eigenes Versandzentrum für seinen Online-Dienst Gourmetfleisch.de

Perfekt aufgestellt fürs Weihnachtsgeschäft

Neben Deutschlands größter Auswahl an Edel-Fleisch hat sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren auch einen Namen als Geschenkebringdienst gemacht. Neben Geschenkgutscheinen bieten die Mönchengladbacher auch verschiedene Geschenkboxen und Tickets für Grillkurse und die Home-Shopping-Event Beef Party @ Home an.

Topseller im letzten Jahr war vor allem das irische Dry-Aged-Beef. Bei den Steak-Cuts stand das Rinderfilet auf den Wunschzetteln der Steakliebhaber. Aber auch saisonale Artikel, wie Gänsekeule, Gourmet-Fonduefleisch und Gourmet-Entenbrust waren in der Adventszeit gefragt.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.