Aktuelle MeldungenNetzwerke

Musikschule Leipzig erhält neues digitales Profil von i-fabrik

ARKM.marketing
     

Leipzig – Mit einem kompletten Website-Relaunch präsentiert sich die Musikschule Leipzig ab sofort modern, übersichtlich und benutzerfreundlich im Netz. Der ansprechende Look im Responsive Design ermöglicht es nun auch mobilen Nutzern sich leicht auf der Website zu orientieren und die Angebote der Musikschule Leipzig schnell zu entdecken. Die Seitenbetreiber profitieren vom technisch überarbeiteten Backend, das die Pflege der Inhalte vereinfacht. Verantwortlich für den neuen Internetauftritt ist die Webagentur i-fabrik GmbH.

Quelle: premiumpresse
Quelle: premiumpresse

Die i-fabrik GmbH gibt der Musikschule Leipzig mit dem Relaunch der Website digital ein neues Gesicht. Der Internetauftritt http://www.musikschule-leipzig.de ist im Responsive Design gestaltet, so dass alle Inhalte unabhängig vom Endgerät optimal abrufbar sind – egal ob Desktop, Tablet oder Smartphone. Optisch erhielt die Seite zudem ein frisches, modernes Design und präsentiert sich mit angepasster Navigation nun noch einfacher und übersichtlicher.

Jedoch nicht nur der visuelle Auftritt ist neu. Auch die Technologie der Website wurde grundlegend überarbeitet. Das Content-Management-System namRED, welches die Musikschule bereits seit dem ersten Website-Launch im Jahr 2003 nutzt, wurde mit der neusten Version des CMS der i-fabrik ausgestattet, bestehende Module wie der Veranstaltungskalender und das Kleinanzeigen-Modul übernommen und an aktuellste technische Entwicklungen angepasst. Besonderheit ist das neue Fachbereichs-Modul, das die einzelnen Unterrichtsdaten strukturiert zusammenführt – von Pädagogen, Instrumenten und Angeboten bis zu den Veranstaltungen.

Quelle: premiumpresse

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.