Aktuelle MeldungenNetzwerke

Käuferportal startet neues Online-Branchenbuch

ARKM.marketing
     

Berlin – Weihnachtsgeschenke werden heute schnell über das Internet gefunden, eine neue Küche oder ein Wintergarten aber nicht. Das neue Branchenbuch von Käuferportal soll das ändern und die Anbietersuche im Internet vereinfachen. Es zählt zu den größten in Deutschland: Über 3.300 Einträge und 280.000 Kundenbewertungen helfen dabei, die richtige Fachfirma zu finden. Der Service startet pünktlich zum Jahreswechsel – der Zeit, in der viele Deutsche die großen Projekte für das neue Jahr planen.

Quellenangabe: "obs/Beko Käuferportal GmbH/Käuferportal"
Quellenangabe: „obs/Beko Käuferportal GmbH/Käuferportal“

Anbieter für Häuser, Solaranlagen oder Küchen finden? Oft leichter gesagt als getan. Deshalb hilft der Online-Service Käuferportal seit 2008 bei der Anbietersuche für Produkte, die eine intensive Beratung und eine größere Finanzierung benötigen. Mit einem Branchenbuch wollen die Gründer Robin Behlau und Mario Kohle die Suche nach der richtigen Firma noch weiter vereinfachen. „Zu Jahresbeginn werden wieder große Entscheidungen gefällt. Wer z. B. ein Haus bauen möchte, muss aus der Masse der Anbieter erst mal den richtigen finden. Und das ist gar nicht so leicht“, sagt Behlau. Branchenverzeichnisse, Suchmaschinen und Kataloge listen Anbieter zwar auf, geben bislang aber viel zu wenig Auskunft über die Qualität einer Firma. Das will Käuferportal ändern und stellt Kaufinteressenten über 280.000 gesammelte Kundenbewertungen zur Verfügung. Für aktuell 16 verschiedene Produkte und Dienstleistungen – darunter Häuser, Wintergärten, aber auch Immobilienmakler – und über 3.300 Fachfirmen bietet das Branchenbuch damit mehr Bewertungen als jedes andere Verzeichnis in Deutschland.

Mit Käuferportal den richtigen Anbieter finden

Mit dem neuen Branchenbuch können Verbraucher die Anbieterqualität besser beurteilen – Käuferportal geht aber noch einen Schritt weiter. Behlau: „Auf www.kaeuferportal.de kann kostenlos eine Produktanfrage gestellt werden, indem der Kunde uns seine Wünsche mitteilt. Wir finden anschließend die passenden Fachfirmen aus der Region, die von uns auf Qualität geprüft wurden.“ Der Vorteil: Kunden erhalten nur Angebote, die ihren Produktanforderungen entsprechen, und können sie anschließend miteinander vergleichen.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.