Aktuelle MeldungenNetzwerke

Internetagentur reality bytes gewinnt nach Pitch neuen Etat

ARKM.marketing
     

Köln – Die Kölner Full-Service-Internetagentur reality bytes (www.reality-bytes.com) ist nach einem Auswahlverfahren unter sechs Agenturen von der CARL BECHEM GMBH (Hagen) mit der Erstellung einer neuen, internationalen, responsive Website beauftragt worden. Andreas Stobbe, Geschäftsführer von reality bytes und mit seiner 1996 gegründeten Agentur einer der Pioniere der digitalen Kommunikation: „Schon heute wissen wir, dass in naher Zukunft auch in Zentral-Europa die mobile Nutzung von Websites höher sein wird als die Nutzung stationärer PCs. Dieses ist in wichtigen Bechem Export-Märkten wie den USA und Japan bereits heute der Fall.“ Vor diesem Hintergrund hat reality bytes die Website nach dem ‚mobile first‘ Prinzip entwickelt. Die neue Website www.bechem.com passt sich durch responsives Webdesign automatisch allen Bildschirmgrößen an – unabhängig von der Gerätekategorie des Nutzers. Damit können Nutzer von PCs, Laptops, Tablet-PCs oder Smartphones sowohl im Hoch- als auch im Querformat alle Inhalte optimal betrachten und nutzen und müssen weder pinchen noch zoomen. Ziel ist es, Bechem mit der neuen Website gegenüber dem Wettbewerb in der Schmierstoff-Industrie abzugrenzen.

Quellenangabe: "obs/reality bytes - neue medien gmbh/www.reality-bytes.com"
Quellenangabe: „obs/reality bytes – neue medien gmbh/www.reality-bytes.com“

„Die neue Webpräsenz überzeugt jetzt durch ihr innovatives und hochwertiges responsive Design, eine verbesserte Navigationsstruktur mit hoher Benutzerfreundlichkeit sowie eine passende Umsetzung für Tablet-PCs und Smartphones, so Eva-Maria Sendfeld, Manager Online-Marketing bei Bechem. „Damit unterstreichen wir unseren Claim ‚Technologien von morgen. Heute.“

Das mittelständische, 1834 gegründete Unternehmen Bechem entwickelt, produziert und vertreibt weltweit hochwertige Spezialschmierstoffe und Metallbearbeitungsmedien für alle Bereiche der Industrie. Neben dem Stammwerk in Hagen betreibt das Unternehmen zwei Produktionsstätten in Deutschland sowie weitere in China, Indien und in den USA. Mehr als die Hälfte des Umsatzes des Unternehmens, das weltweit über 450 Mitarbeiter beschäftigt, entfällt heute bereits schon auf den Export.

„Die Aufgabe beinhaltete die Erstellung der neuen, internationalen responsive Website, die in fünf Sprachen ausgerollt wird, inklusive einem Extranet für Kunden und Mitarbeiter auf Basis des CMS TYPO3“, so Andreas Stobbe. Im Extranet wurden die Auftragsverwaltung, Technical Product Information (technische Datenblätter für die Schmierstoffe) und vieles mehr integriert. Zudem wurde eine mächtige Suchfunktion eingerichtet mit Ausgabe personalisierter Ergebnisse je nach Berechtigungsstatus. Im CMS-Backend wurde die Pflege durch Widgets vereinfacht, die sich im Frontend automatisch aktualisieren.

Quelle: Ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.