Aktuelle MeldungenNetzwerke

Integration von Salesforce in das Webtool join.me ermöglicht Vertriebsdemos

ARKM.marketing
     

Kombination von zwei der beliebtesten Vertriebstools bietet schlagkräftiges Servicetool mit hohem Benutzerkomfort

London – LogMeIn (NASDAQ:LOGM) kooperiert ab sofort mit Salesforce, dem weltweit führenden CRM-System für den Vertrieb, und integriert die Lösung in sein Kollaborationstool join.me. Die Kombination der beiden populären, cloud-basierten Webtools ermöglicht Unternehmen jetzt das nahtlose, direkte und einfache Versenden von Vertriebsdemos mit nur einem Klick. Verfügbar ist die integrierte Lösung über die Salesforce AppExchange. Hierüber können Mitarbeiter aus dem Bereich Sales direkt mit einem Kontakt oder einem potenziellen Kunden ein join.me-Meeting oder eine Demo starten und gleich doppelt profitieren: Denn so kann man nicht nur die Vorteile der Echtzeit-Kommunikation nutzen, sondern das Meeting wird auch automatisch als Aktivität registriert. Das bedeutet für Unternehmen, die Salesforce und join.me einsetzen, dass sie die Vertriebseffizienz steigern und ihren Vertrieb dabei unterstützen können, schnellere Abschlüsse zu erzielen.

Quelle: Salesforce
Quelle: Salesforce

„Einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist Kontext. Wenn eine Person von einem Tool zu einem anderen wechseln muss, können wichtige Informationen, Zeit und schlussendlich auch Umsätze verloren gehen“, sagt Alan Lepofsky, Principal Analyst bei Constellation Research. „Je nahtloser das Nutzererlebnis ist, desto effektiver können Mitarbeiter ihre Arbeit erledigen.“

Die Integration von Salesforce ist die neueste in einer Reihe ähnlicher Erweiterungen von join.me, die es beispielsweise für Google Apps und Microsoft Outlook gibt. Durch die Zusammenarbeit mit Salesforce profitieren die Nutzer von join.me von einer Lösung, die sich nahtlos in moderne Workflows einfügt.

„Vertriebsorganisationen suchen permanent nach Möglichkeiten, um den Außendienst bei der Steigerung der Effizienz und der Produktivität zu unterstützen. Dieser wiederum sucht ebenfalls nach Wegen, sich einen Wettbewerbsvorteil zur schnelleren Verkaufsabwicklung und Neukundengewinnung zu sichern. Das war einer der wesentlichen Gründe für die Einbindung von join.me in moderne Vertriebsorganisationen – denn es ist ein ausgesprochen schneller und zuverlässiger Weg, potenziellen Neukunden die Produkte zu präsentieren“, unterstreicht Craig Daniel, LogMeIn Vice President of Products für join.me. „Durch die Kombination von Salesforce und join.me, zweier Cloud-Apps, die von Millionen Vertriebsprofis weltweit genutzt werden, können wir Vertriebsteams helfen, ihre Kundenperformance signifikant zu verbessern.“

Ein kurzer Überblick über die neue Integration ist im join.me Blog sowie im YouTube Kanal zu finden.

Die Integration ist für Nutzer eines join.me Geschäftskontos verfügbar. Sie wird außerdem für eine begrenzte Zeit für join.me Pro-User erhältlich sein.

Weitere Informationen:

join.me for Salesforce Download: http://sforce.co/1nyfdY2
Blogbeitrag mit Demo-Videos: http://wp.me/p4zElD-18D
Kostenlose join.me pro Demo-Version: http://lgme.in/1sVDyXD
Kontakt zum join.me Vertrieb: http://bit.ly/1yzF1Cm

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.