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Instagram – Tipps für mehr Erflog

Im Jahr 2016 hat die Beliebtheit von Instagram einen neuen Höhepunkt erreicht: 500 Millionen Menschen gaben weltweit an, den Fotodienst regelmäßig zu nutzen. Diese Statistik erfasst jene Personen, die mindestens einmal pro Monat auf Instagram aktiv sind. 300 Millionen davon gaben an, Instagram täglich zu besuchen. Unfassbare 95 Millionen Posts werden täglich neu veröffentlicht. Kein Wunder, dass sich Instagram in den letzten Jahren in den sozialen Netzwerken etabliert hat: ein Bild sagt schließlich mehr als 1.000 Worte. Das Wachstum des Video- und Fotodienstes Instagram ist umso bemerkenswerter wenn man bedenkt dass es diese App erst seit 6. Oktober 2010 gibt.

Wie misst man „Erfolg“ auf Instagram?

In den sozialen Netzwerken geht es darum, möglichst viele Menschen dazu zu bringen, die persönlichen Einträge anzusehen. Egal ob es sich um Facebook, Twitter oder Instagram handelt, jeder User möchte möglichst viele Likes und Follower für sich verzeichnen. Ein Follower ist eine Person, die sozusagen ein Abo auf Neueinträge hat. Follower bekommen automatisch eine Meldung, wenn ein neues Foto oder Video hochgeladen ist. Wird ein Like von einem anderen Instagram Nutzer abgegeben, heißt das so viel wie das „gefällt mir“ auf Facebook. Außerdem besteht die Möglichkeit, zu den veröffentlichten Posts Kommentare abzugeben. Die erfolgreichsten Instagramer haben also besonders viele Likes, Follower und positive Kommentare vorzuweisen.

Tipps für Neueinsteiger

Wer sich neu auf Instagram registriert, sollte schon bei der Wahl des Benutzernamens einige Überlegungen anstellen. Am besten sucht man sich eine Abkürzung aus, die zum Account passt. Außerdem ist es auf Instagram möglich, sich im Rahmen einer Kurzbeschreibung vorzustellen. Der Platz dafür ist allerdings begrenzt, es sind nur 150 Zeichen zulässig. Einsteiger auf Instagram machen gerne den Fehler, die Community mit neuen Einträgen zu überladen. Man sollte jedoch genau darauf achten, dass man im Instagram Account der einmal gewählten Linie treu bleibt. Wichtig ist auch, auf den richtigen Zeitpunkt zu achten um neue Fotos und Videos hochzuladen. Es hat sich bewährt, nicht gleich mehrere Fotos auf einmal zu posten, sondern die Einträge zeitlich versetzt einzustellen. Erfolgreiche Instagramer konzentrieren sich nicht nur auf den eigenen Account. Sie sind in verschiedenen sozialen Netzwerken aktiv. Schreibt man auf anderen Accounts interessante Kommentare, sind die Leser geneigt, auch den eigenen Account zu besuchen. Außerdem sollte man ganz spezielle Fotos ins Netz stellen, die dem Betrachter einen Mehrwert bieten. Ausgefallene Blickwinkel oder Szenen kommen bei der Instagram Community besonders gut an. Es macht auch Sinn, nicht wahllos Hashtags hinzuzufügen. Diese Schlagworte sind mit einer # gekennzeichnet und sollen den Usern die Suche nach bestimmten Bildern oder Videos erleichtern. Allerdings sollten die Hashtags wirklich zu den Fotos passen. Da es sich bei Instagram um einen internationalen Fotodienst handelt, wählt man am besten Schlagworte auf Englisch.

Follower kaufen – wie funktioniert das?

Warum sollte man Follower für Instagram kaufen, fragen sich viele Einsteiger? Nach einigen Wochen wird jedoch klar, dass es gar nicht so einfach ist, sich auf Instagram eine Fangemeinde aufzubauen. Die Konkurrenz ist groß und es dauert lange, bis der Bekanntheitsgrad steigt. Einige Plattformen haben sich darauf spezialisiert, Instagram Follower zum Kauf anzubieten. Dafür ist nur ein privates Konto notwendig. Während des Kaufprozesses gibt man einfach die URL des Instagram Accounts sowie eine E-Mail Adresse bekannt. Zur Auswahl stehen verschiedene Pakete von 50 weltweiten Followern um nicht einmal zwei Euro bis hin zu 10.000 Followern oder mehr. Bezahlt werden die bestellten Pakete einfach per PayPal oder Sofortüberweisung. Durch den Kauf von Followern steigt der Bekanntheitsgrad, es setzt in der Regel ein Multiplikatoreffekt ein.

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou ist Mitglied in der MiNa-Redaktion und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer.
Mail: redaktion@mittelstand-nachrichten.de
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