Aktuelle MeldungenNetzwerke

Ein Blick in die Welt des Morbus Fabry

ARKM.marketing
     

Berlin – Einen Blick in die Welt des Morbus Fabry bietet die neue Webseite www.fabry-im-fokus.de. Morbus Fabry ist eine seltene Krankheit und auf den deutschen Dermatologen Dr. Johannes Fabry zurückzuführen, der – ebenso wie sein Kollege Dr. William Anderson in England – im Jahr 1898 erstmals diese Patienten mit besonderen Merkmalen wie Hautauffälligkeiten beschrieb. Die Krankheit gehört zur Gruppe der lysosomalen Speicherkrankheiten, bei denen es aufgrund eines Enzymmangels zu einer fortschreitenden Ansammlung von Stoffwechselprodukten kommt, die sich in verschiedenen Organen ansammeln und diese schädigen. Unbehandelt kann die Krankheit lebensbedrohlich sein. Es wird geschätzt, dass ungefähr eines von 40.000 Neugeborenen betroffen ist, aber man geht davon aus, dass es viele unentdeckte und fehldiagnostizierte Patienten mit einem Morbus Fabry gibt. Da die Symptome sehr unterschiedlich sein können, dauert es manchmal viele Jahre, bis eine Diagnose erfolgt.

Quellenangabe: "obs/Shire Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/Shire Deutschland GmbH“

Seltene angeborene Stoffwechselkrankheit mit vielen Gesichtern

Die Besucher der Webseite erfahren, was für die Entstehung des Morbus Fabry verantwortlich ist und welche ganz unterschiedlichen Symptome auf diese seltene Krankheit hinweisen können. Persönliche Krankengeschichten zeigen zudem den oft langen Leidensweg bis zur Diagnose. Bei Morbus Fabry kann eine große Bandbreite verschiedener Symptome auftreten und auch Kinder können bereits davon betroffen sein: Starke Schmerzen an Händen und Füßen, Hautveränderungen (sogenannte Angiokeratome), Magen-Darm-Beschwerden und Nierenprobleme können z.B. auf diese Speicherkrankheit hinweisen. Aber auch Auffälligkeiten an der Hornhaut des Auges, ein Tinnitus und Hörverlust, können erste Anzeichen sein. Betroffene müssen allerdings nicht alle Symptome entwickeln, und auch die Ausprägung ist von Person zu Person unterschiedlich. Aus diesem Grund ist es besonders schwierig, Morbus Fabry zu erkennen. Bei Verdacht kann die Diagnose durch einen einfachen Labortest bestätigt werden.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.