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Die Internationale Energieagentur (IEA) erwartet für die nächsten Jahrzehnte einen vermehrten Bedarf an Kohle

Erneuerbare Energie sind noch nicht so weit fortgeschritten und das Erdöl wird laut der IEA bei der Stromerzeugung an Bedeutung verlieren, während der Kohleverbrauch zunehmen wird.

Kohle kommt unter anderem aus Polen, ein Land mit erstklassigen Kohlelagerstätten und guten Bergbaubedingungen. Dort ist auch Prairie Mining mit seinem Lublin-Kohleprojekt tätig.

Noch ist das Projekt in der Entwicklung, aber es steht schon fest, dass die riesigen Kohlevorräte bester Qualität bei extrem niedrigen Kosten von 37 US-Dollar je Tonne – die niedrigsten in Europa – abgebaut werden können. Gerade hat CD CAPITAL, ein internationaler Private Equity Rohstofffonds sich entschlossen, bis zu 83 Millionen AustDollar in das Lublin-Kohleprojekt von Prairie zu investieren. CEO Ben Stoikovich von Prairie Mining war natürlich hocherfreut, dass das Potenzial des Projektes auf diese Weise deutlich gemacht wurde. Für CD CAPITAL ist dies nach eigenen Aussagen die Möglichkeit das Lublin-Kohleprojekt zu einem Ressourcenprojekt von Weltformat zu erweitern und zu erschließen.

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Quelle: Swiss Resource Capital AG
Quelle: Swiss Resource Capital AG

Und Kohle ist aus dem globalen Energiemix nicht wegzudenken, sondern mehr das Bindeglied zwischen Ölzeitalter und der Zukunft der erneuerbaren Energien. Den höchsten Kohleverbrauch etwa in China sieht die IEA für das Jahr 2020 voraus. Zur gleichen Zeit steigt auch die Nachfrage aus Indien. Stromerzeugung aus Biomasse, Wind, Sonne und Wasserkraft wird sicher wachsen, nur werden noch viele Jahrzehnte ins Land gehen, bis daraus der Großteil der Stromerzeugung gemacht werden kann.

So wird es nicht verwundern, wenn in den nächsten Jahrzehnten mehr als die aktuellen 40 Prozent der Stromerzeugung durch Kohle abgedeckt werden. Gesellschaften wie Prairie Mining, die über Kohle in hervorragender Qualität verfügen, günstig produzieren werden und über die nötige Infrastruktur verfügen, sollten daher gut dastehen.

Quelle: Swiss Resource Capital AG

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