Aktuelle MeldungenNetzwerke

Deutsch als Fremdsprache

ARKM.marketing
     

Berlin – Der Strom an Facharbeitern und Studenten aus dem Ausland nach Deutschland reißt nicht ab. Hunderttausende suchen in der Bundesrepublik ihr Glück – getrieben von der hohen Arbeitslosigkeit im eigenen Heimatland. Für die vom Fachkräftemangel geplagten deutschen Unternehmen ist dies ein Glücksfall, suchen sie doch händeringend nach qualifiziertem Personal, das sie auf dem hiesigen Arbeitsmarkt meist nicht mehr finden. Sie locken ausländische Facharbeiter nicht nur mit festen Arbeitsplätzen und guter Bezahlung, sondern übernehmen immer öfter auch gern Kosten für die notwendigen Sprachkurse.

Quelle: LinguaTV GmbH
Quelle: LinguaTV GmbH

Tatsächlich führen die derzeitigen Wanderungsbewegungen in der EU zu einer größeren Nachfrage nach Deutsch als Fremdsprache. Vor diesem Hintergrund haben die E-Learning-Spezialisten von LinguaTV nun ihre Sprachlernplattform um weitere audiovisuelle Online-Deutschkurse erweitert: Insgesamt acht neue Kurse für alle Niveaustufen von Anfänger (A1) bis Fortgeschrittene (B2) stehen Internet-Nutzern, die schnell und effektiv Deutschkenntnisse erwerben wollen, ab sofort zur Verfügung. „Damit warten wir in diesem Bereich künftig mit insgesamt neun Kursen auf, die ein Volumen von 171 Lektionen mit über 200 Videos und über 8.000 interaktiven Übungen umfassen. Mit unserem Kurs „Deutsch im Beruf“ wenden wir uns dabei sogar speziell an Berufstätige aus dem Ausland“, erklärt LinguaTV-Geschäftsführer Phillip Gienandt.

Er verweist zudem auf das positive Preis-Leistungsverhältnis der Online-Sprachkurse von LinguaTV, das vor allem für diejenigen interessant sein dürfte, deren Arbeitgeber die sprachliche Weiterbildung nicht fördern. „Und auch die Arbeitsagenturen unterstützen finanziell nur Kurse bis zum Niveau B1, das für einen guten Einstieg in den deutschen Berufsalltag – abhängig von der Beschäftigung – leider nicht immer ausreichend ist“, gibt Phillip Gienandt zu bedenken.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.